Sie merken: Ich freue mich über diesen Preis. Ich verfolge ja auch von berufswegen mit Begeisterung die Menschen dieser Stadt. Es ist wirklich ein Privileg, Mitglied der Redaktion von Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten sein zu dürfen. Das ist kein Job, das ist ein Gefühl, mit diesem großen Team in dieser Stadt und dieser Region Zeitung und Internet machen zu können.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das wollte ich heute Abend auch mal sagen: Et es rechtig schönn, met üch ze werke! Und unsere Stärke das ist das Feine an der Heimatzeitung ist unsere lokale und regionale Kompetenz. Dazu gehört nachweislich auch die Sprache der Menschen, die hier leben.
(Weiter geht es auf Seite 12)
Friedrich Jeschke sagt:
Klasse Rede!
„Ich habe jahrelang geglaubt, dass es sich dabei um den Nachnamen von der Maria handelte: Vollderjnaden. Maria, Mutter Jottes, jeborene Vollderjnaden“
-> da musste ich vor Lachen ersen op dr Balkon mich enge piefen jonn, herlich!
Machen Sie weiter so!
7. Januar 2010 — 22:06
Lothar Lindenau sagt:
Lieber Bernd,
herzlichen Glückwunsch zum Thouetpreis. Du bist wirklich ein würdiger Preisträger. Und vielen Dank für diese Rede! Danke, dass Du die Erinnerung an unsere Großeltern so hoch hältst. Schade, dass Dein größter Fan, Deine Tante Käthe, diesen Abend nicht mehr miterleben konnte. Sie wäre baschtig stolz op ühre jong jewest.
Liebe Grüße vom Lo aus der Slowakei
7. Januar 2010 — 13:47