Das ist dann schon eine feine Sache, wenn man im Rathaus der Heimatstadt über Herzensangelegenheiten sprechen darf. Ich habe das gestern Abend bei der Thouetpreis-Verleihung, dem Mundartpreis der Stadt Aachen, in vollen Zügen genossen.
Dat hat Spaß än Freud jemaht – und mein Dank geht an alle, die mir mit lieben, herzlichen Worten gratuliert haben.
Vorab nur soviel – weil das jetzt im Moment auch noch nicht die Zeit ist für ein paar ausführlichere Worte: Das Foto von meinem AZ-Kollegen Michael Jaspers diene als Dokument, Christophe und Hans-Josef Thouet (rechts) haben mir den Preis überreicht. Das Fest war bunt, herzlich, ein Heimatabend im besten Sinne mit einem perfekt ausgewählten feinen Bühnenprogramm.
Aber dazu dann später noch mehr.
***Die Rede im Wortlaut: Die Frage, wo gibt es die Rede, kann ich beantworten: Einfach hier klicken! Oder einen Beitrag nach oben scrollen…
***Ein paar Hörproben: Drei Passagen aus der Rede als Podcast
***Mehr lesen in der Aachener Zeitung (az-web): Öcher Platt es jot för et Hazz! Sarah Siemons und Robert Esser berichten.
Und in den Aachener Nachrichten (an-online): Brillante Beiträge bei der Thouet-Preisverleihung. Georg Dünnwald berichtet.