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Vier Männer für ein Halleluja oder der Krippenbau in der Antoniuskapelle

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Das ist die wirklich schöne Geschichte zum Fest – und sie kommt aus Kornelimünster. Sie erzählt von drei Brüdern und ihrem Vetter, alle heißen mit Nachnamen Siemons, die drei sind Werner, Herbert und Walter, der Cousin ist der Kurt (von links). Sie sind im besten Alter, die Haarfarbe zeigt eine Art Weisheit an, und sie haben sich gerade einen Traum erfüllt. Sie haben die Krippe in der Antoniuskapelle am Ortsausgang gebaut. Jene Kapelle aus dem auslaufenden 18. Jahrhundert, die an der Breiniger Straße liegt, die wie der Name es sagt, in den Nachbarort führt. 
Walter ist die Idee gekommen, „ich bin schon immer von Krippen begeistert gewesen“, sagt er und stellt einen stolzen Hirten, der ein Lämmchen schultert, ins beschauliche Ensemble. Seine Frau hat ihm sogar mal einen Krippenbaukurs im Westerwald geschenkt, da hat er viel gelernt – und mit seinen Brüdern hat er jahrzehntelang, will man sagen, den heiligen Stall in der nahegelegenen Propsteikirche aufgebaut.

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„Aber das hier ist jetzt unser Projekt“, sagt Vetter Kurt. Den ausladenden Fußraum unter dem Antoniusaltar haben die vier Männer in eine münsterländisch-orientalische Krippenwelt verwandelt, Walters stolze Holzbauten aus dem fernen Osten passen sich wunderbar ein in die Landschaft, die aus örtlichen Quellen stammt: das Moos aus dem Klauser Wäldchen, die Steine aus der Inde, das Holz von daheim, die Tannenbäume von den Pfadfindern. Und die Krippe: eine schroffe Höhle aus Wurzeln – das sieht großartig aus.
„Wir hoffen, dass unsere Krippe möglichst vielen Menschen ein wenig Freude macht“, sagt Werner Siemons, der auch Küster in der Pfarrkirche ist. Es gab eine schöne Starthilfe vom Förderverein der Gemeinde, einige Figuren sind so angeschafft worden, die Krippenfreunde haben sich auch ein wenig selbst gesponsert – und so wuchs das Projekt. Der Rest waren ein paar Wochen Planung, Engagement, Spaß und liebevolle Handarbeit.
imageDie Kapelle ist tagsüber geöffnet, eine kleine Spende versteht sich und entspringt dem Geldbeutel leicht, wenn man die schöne Krippe der Siemons-Baumeister sieht.

Der Krippenweg in „Knolle“krippe3
Man darf sagen: Der Weg nach Kornelimünster, also nach „Knolle“, lohnt sich in diesen Tagen. Alleine wegen der Krippen. Bei den Benediktinern in der Abtei an der Oberforstbacher Straße sollten Sie unbedingt vorbeischauen, im Klauser Wäldchen gibt es hoch auf dem Berg in der Kapelle „Maria im Schnee“ eine wunderschöne Krippe – und in der Propsteikirche im Ort sollte man auch eine Stopp einlegen. Die jüngste Krippe ist dann die oben vorgestellte in der Antoniuskapelle. Wer gut zu Fuß ist, macht aus diesen Stationen einen ausgedehnten Krippenwandertag. Und an Einkehrmöglichkeiten mangelt es in Kornelimünster ja auch nicht.

Ein Bild aus Kornelimünster. Ein Bild für die Geschichtsbücher.

Ein Foto, als wäre es aus einem Geschichtsbuch geklaut. Oder? Drei Männer, Helden am Ende, richten eine stolze Fahne auf, ein historischer Ort, man erkennt es auf einen Blick. Ein epochales Werk von Kraft, Stärke und Bedeutung.

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Genau. Jochen Vecqueray hat dem Aachen-Blog dieses Foto überlassen. Denn es zeugt tatsächlich von großen Taten: Die Korneliusfahne wird am Samstag von Vertretern des Kirchenvorstandes und von Eintracht Kornelimünster einträchtig im Schatten der Propsteikirche errichtet. Auf dem Dach des Glühweinstandes des örtlichen Weihnachtsmarktes. Das sei nun für immer an dieser Stelle dokumentiert.

Ach so, Weihnachtsmarkt in Kornelimünster ist schon vorbei. Glühwein lecker. Fahne wehte stolz.

Auf der Suche nach der Sonne

Vorigen Sonntag entstand dieses Foto. Sonne satt in Knolle! Das historische Örtchen, das wie das große Aachen auch die Heiligtumsfahrt feiert, erfreute sich zum Jahrmarkt am schönen Wetter.

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Und was passiert nun heute? Regen soll es geben, auch wenn die drei in der Propsteikirche von Kornelimünster beheimateten Heiligtümer um 15.30 Uhr auf der Galerie der Kirche gezeigt werden. Bei so viel Frömmigkeit, Gottvertrauen und direktem Draht nach oben müsste doch was drin sein. Zumindest eine trockene Stunde, oder?

P.S. Sollte es heute mit dem Wetter nicht hinhauen, hat Kornelimünster im Herbst noch eine Chance. Dann startet die zweite Hälfte der Heiligtumsfahrt. Darauf ist man in Aachen noch nicht gekommen…

Und diesmal spielt „Knolliwood“ London. „Saphirblau“ kommt im August ins Kino.

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Kornelimünster ist immer eine Reise wert, auch an schmuddeligen Novembersonntagen. Doch wird zurzeit noch ein bisschen mehr geboten von Historie, Histörchen und prächtiger Kulisse.
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Und das ist im Wortsinn zu verstehen, denn Kornelimünster ist in diesen Tagen mal wieder „Knolliwood“! „Achtung, Filmarbeiten“ heißt es am Benediktusplatz und Korneliusmarkt, der Clou: „Knolle“ bietet die perfekte Kulisse für das London des Jahres 1912, inklusive der englischen Reklame und detailgetreuen Requisiten und Kostüme. Gestern waren rund 60 Komparsen bei einer großen Marktszene auszustatten.
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Schon der erste Teil der „Liebe geht durch alle Zeiten“-Kino-Trilogie („Rubinrot“) hatte im Winter 2012 wesentliche Spielszenen in Aachen. „Die Stadt bietet sich als Drehort wunderbar an, da wir hier die richtigen Kulissen für unsere Zeitreise haben“, sagte Philipp Bundweg, einer der Produzenten, vor Tagen meinen Kollegen von AZ und AN.

So auch diesmal. Am „Franz“, direkt im Schatten des Marschiertors, wurde schon eine London-Szene aus dem Jahr 1955 abgedreht, jetzt dreht sich alles bei den „Saphirblau“-Aufnahmen um Kornelimünster, beziehungsweise in Kornelimünster.

Zum Film

In dem Film ist Gwendolyn (Maria Ehrich) mit einem Zeitreise-Gen ausgestattet und unternimmt gemeinsam mit dem attraktiven Gideon (Jannis Niewöhner) Reisen quer durch die Jahrhunderte. Die jungen Kinogänger sind hin und weg! Der zweite Teil, der nicht nur in Aachen, sondern auch in Thüringen in Mühlhausen, Waltershausen und auf der Wartburg, in Köln, in Bayern sowie in Berlin, Potsdam und London gedreht wird, soll im August in die Kinos kommen. Auch Veronika Ferres ist mit von der Partie.

In Kornelimünster wird noch die ganze Woche (bis 29. November) gedreht.

Zwei Köche, die wissen, wie es geht: Der FC Eintracht holt die Meisterschaft!

Es gilt noch flott, bevor diese Fußballsaison dann komplett abgehakt ist, diese eine Geschichte zu erzählen. Nein, nicht die, dass mein neunjähriger Sohn jetzt Post von Alemannia Aachen bekommen hat, weil er als Dauerkartenbesitzer und -nutzer und Mitglied auf die Gläubigerliste der Alemannia gerückt ist. Nein, es ist diesmal eine durch und durch schöne, weil gut gewürzte und folglich herzhafte Story, die dieser Fußballsaison eine letzte feine Note geben soll. marc

Genau, wir zoomen uns mal nach Kornelimünster, landen dortselbst im Schatten der Sporthalle, die dem Inda-Gymnasium zugerechnet wird, auf dem Sportplatz des FC Eintracht Kornelimünster von 1920. Und was jetzt kommt, ist getreu dem Motto der dort fußballenden Ersten Mannschaft „leider geil“. Achim „Jim“ Deserno (rechts) sagt das ein paar Mal während des Gesprächs über die soeben abgelaufene Spielzeit. Und es steht auch auf seinem Shirt: leider geil!

Die Eintracht ist Meister in der Kreisliga B, dortselbst in der Gruppe 4! Man hat das hier im Münsterländchen nicht alle Tage, aber jetzt, in diesem Jahr, an Tagen wie diesen ist es passiert. „Eine prächtige Saison“, sagt Deserno, und sucht den verbalen Doppelpass mit seinem kongenialen Partner im Trainerstab, mit Marc Hausmann. Der wiederum gibt zu, dass die Tage nach dem besiegelten Meisterschaftscoup, nach der dazugehörenden, inzwischen schon legendären Feier und dem zufällig sich anschließenden Historischen Jahrmarkt, dass also diese gesamte und geraume Zeit der fröhlichen Ausgelassenheit und Freude „auch ein bisschen anstrengend“ war. Aber leider auch… – Ihr wisst schon!

jimNun wird der Eintracht – und dort der jungen ersten Mannschaft – allenthalben bescheinigt, eine blitzsaubere Saison gespielt zu haben. Die Tabelle lügt nicht, sie belegt die These vielmehr: 25 Siege, neun Unentschieden, keine Niederlage, 134:46 Tore und mit 84 Punkten sieben Zähler vor dem Zweiten vom Burtscheider TV. Hallo! Das ist schon eine Hausnummer! Hausmann und Deserno grinsen. Sie schwärmen von den Jungs, von der Moral der Gruppe, von Perspektiven, die nun in der Kreisliga A („erst mal mitspielen und mal gucken“) warten und sagen tatsächlich Sätze, die auch von Jürgen Klopp kommen könnten: „Diese junge Mannschaft hat ein großartiges Potenzial, da ist noch viel zu heben, daran werden wir noch viel Freude haben“.

Man will zusammen bleiben, noch „zwei, drei Jungs holen, die für ne Currywurst hier kicken und in diese Truppe passen“, sagt Deserno.

Dem Meister widerspricht keiner. Die beiden Trainer, dem Verein aus Knolle von jung an verbunden, haben übrigens schon lange diese Meisterschaft bewiesen. Und als Deserno von der Currywurst spricht, fällt dem aufmerksamen Zuhörer, der auch ein Freund guter Lebensmittel ist, ein, dass hierin ein Stück des Erfolges begründet liegen könnte. Laufen, schießen und siegen für eine Currywurst von Meisterhänden! Denn in erster Linie sorgen die Trainer am Herd für Höchstleistungen, sind die beiden Hexer an der Seitenlinie doch im wahren Leben Köche: Jim im „Landhaus Solchbachtal“, und Marc im Restaurant „Red“.

Nun sind sie auch Meister im Fußball. Wie ihre gesamte Truppe vom FC Eintracht Kornelimünster. Es sei von Herzen gratuliert!

Und um alle die, die das naheliegende Wortspiel jetzt erwarten, nicht zu enttäuschen, das: Tatsächlich ist diese köstliche Geschichte der gut bekömmliche Beweis dafür, dass auch da, wo mehrere Köche einen Brei kochen, etwas Feines auf dem Tisch und in den Tellern landen kann.

Vollbracht, der erste 7uhr15-Liveticker: Klasse Aachen-Bilder in Liefers-Film.

So, das hat doch mal richtig Spaß gemacht: Der erste 7uhr15-Liveticker ist vollbracht! ARD, Mittwochabend, „Der Mann im Baum“ ist der großartige Schauspieler Jan Josef Liefers. Und der Baum steht in Kornelimünster, sagen wir besser in Knolliwood, vor der Kirche.

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(Vom Fernseher geknipst: Jörg Carabin, ene Öcher Jong!, alle Fotos vom Dreh: Michael Cosler)

Im Liveticker werden die 90 Spielfilmminuten vor Aachener Kulisse beschrieben. Wer es nachlesen will, dem wünschen wir viel Spaß.

Schön, bei den Dreharbeiten im Mai dabei gewesen zu sein. Noch schöner, jetzt das Ergebnis zu sehen. Und am Allerschönsten, dass jene nicht Recht behielten, die damals als Zaungäste am Set angesichts der scheinbar langsamen Fortschritte des Drehs die Auffassung vertraten: „Wenn die weiter eso arbeiten, wird dat in diesem Jahrhundert nix mehr!“

DER TICKER

20.00 Uhr: Tagesschau, andächtige Stille, wie jeden Abend. Seit Jahrzehnten schon. Danach melden wir uns live zu spannenden 90 Minuten aus Aachen. Hoffentlich gibt es diesmal drei Punkte. Bis gleich! 

20.08 Uhr: Die Kinder haben die Gemüsesticks mit dem fettreduzierten Kräuterquark-Dip, die es heute gibt, weil wir ja quasi öffentlich fernsehen, leicht irritiert flott verputzt. Sie fordern die sonst üblichen Chips. Psssst!

20.14 Uhr: Wie, keine Bierwerbung! Ejal: Holste mal dr Papa e Fläschjen in dr Kühlschrank?

20.16 Uhr: Da!!!! Ein Aufschrei geht durchs Münsterländchen, Menschen bilden Telefonketten: Kornelimünster! Wir sind im Fernseh‘! Unsere Kirche, unser Markt, unser Baum! Gleich zum Auftakt! Great!

20.20 Uhr: Adalbertsteinweg. Einhard-Gymnasium, steht das Haus im Gillesbachtal oder wo? Heimatfilm. Rasanter Start.

20.23 Uhr: Elisenbrunnen, dramatischer Unfall mit Liefers. Ein Skateboard-Lümmel grätscht den Meister brutal weg. Frage mich, warum man so etwas nicht in der Lokalzeitung liest?

20.25 Uhr: Fängt gut an, wir sitzen aufgeregt mit Teilen der Ortsgemeinschaft nebeneinander auf der Kautsch. Der Kleine darf wie immer die erste Halbzeit mitgucken.

20.32 Uhr: Männerfilm, kaum Klischees… Aber es stellen sich erste Fragen: Wann passiert der Mord? Liegt die Leiche dann unter dem Baum? Und trägt Kommissar Thiel wieder sein St. Pauli-Shirt?
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20.33 Uhr: Rursee, ups! Die Städteregion spielt auch mit. War bestimmt Bestandteil der Vereinbarungen im Aachen-Gesetz zwischen Stadt und Ex-Kreis…

20.34 Uhr: Liefers sprintet durchs Gillesbachtal, hat ein paar Kilo zu viel, läuft aber ganz rund – nettes Wortspiel… AC-Kennzeichen, neues AM-Domizil, ein Stückchen Dom im Anschnitt, jetzt sitzt er am Kugelbrunnen, telefoniert und stört nen ausgesprochen aktiven Kumpel in „unterlegener“ Lage.

*** Film verpasst? Hier findet ihr ihn in der ARD-Mediathek!

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Was von Knolliwood blieb: Eine Bank um die Linde, auf der einst Liefers saß

Was ist geblieben von Knollliwood, jenem lauschigen Filmort am Fuße der Eifel? Genau, eine schöne Holzbank, die sich um eine Linde schmiegt, auf der Jan Josef Liefers, der große Liefers, der Professor Börne, dieser Tausendsassa, noch vorige Woche saß. In seinem Baumhaus.

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Die Filmleute haben sie stehen gelassen, nett von ihnen. Das Baumhaus hätten die Kinder von Kornelimünster auch genommen. Aber wir wollen ja nicht undankbar sein.

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Die Autos sind zurückgekehrt auf den historischen Markt vor der Propsteikirche – und es sei hier noch mal gesagt: Ohne Blech ist der Platz viel schöner.

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Der Rest sind Erinnerungen. An ein paar schöne Drehtage in Kornelimünster, die Michael Cosler mit seiner Kamera dokumentiert hat. Eine kleine Auswahl gibt’s hier und auf den kommenden zwei Seiten – danke, Michael!

MEHR AUF SEITE 2

Willkommen in Knolliwood! Liefers dreht in Aachen – und 7uhr15 sucht coole Fotos

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Attraktion in Kornelimünster: Schauspielheld Jan Josef Liefers (Professor Boerne im Münster-Tatort) dreht auf dem Marktplatz eine Komödie, nicht er allein, klar, ein Heer fleißiger TV-Menschen ist am Start, und die Menschen im Ort finden das irgendwie schon schön.

Die Schulkinder sind begeistert, die Gastronomen finden es wohl auch nicht ganz schlecht – und bei der Stadt Aachen jubiliert man: Prima Werbung für die Kaiserstadt wird das wohl, wenn der Film vom „Mann auf dem Baum“ im Herbst im Ersten läuft!

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In Knolliwood, pardon, in Kornelimünster, freuen sich alle auf ein TV-Open-Air-Studio-Wochenende mit Nachtdreh und allem Zippundzapp.

Und viele Anwohner sagen mit spürbarer Begeisterung auch das: „Wow, der Korneliusmarkt ohne Autos, quasi so als historischer Marktplatz, hat doch aus was!“

Stimmt, was diese Fotos von meinem lieben Kollegen, dem Marktanwohner Michael Cosler, belegen.

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***Foto-Mitmach-Aktion:
Wer schöne Fotos vom Filmdreh in Kornelimünster – von mir aus auch später an den diversen Plätzen in Aachen – gemacht hat, kann sie gerne an das Heimatblog 7uhr15.ac schicken, dann bauen wir eine Bildergalerie mit Euren Bildern! Einfach per Mail schicken an buettgens@gmx.de – die besten Fotos gibt es dann hier!

*** Mehr gucken:

Schönes Video zum Filmdreh in Kornelimünster auf az-web.de

*** Mehr lesen:

Die Filmcrew ist aus dem Häuschen (az-web.de)

Die ganze Domstadt wird zur Kulisse (an-online.de)

Sonderausgabe zu 65 Jahre AZ und fünf witzige Videos

Heute ein ganz besonderer Lesetipp: Die Aachener Zeitung wird 65! Dazu gibt es in der Dienstag-Ausgabe eine 24-seitige Sonderbeilage: ein Rückblick auf die bewegte Gründung der Aachener Volkszeitung im März 1946, ein Sprung ins Jetzt mit einem Blick in den Newsroom der AZ, wo Zeitung und Online-Angebot www.az-web.de entstehen. Und ein Ausblick mit Experten wie Medienprofessorin Miriam Meckel und Zeitungsdesigner Lukas Kircher. Das lohnt sich!

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Und im Online-Angebot gibt es zum Geburtstag fünf witzige Videos. Kinder der Katholischen Grundschule Kornelimünster erklären Begriffe rund ums Zeitungsmachen.

Die Sonderausgabe auf Anfrage bei mir, schicke ich gerne zu – und noch mehr Videos unter www.az-web.de