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Das Aachen-Blog

Archive (Seite 62 von 77)

Alemannia spielt in Frankfurt für Dirk IV.

FSV Frankfurt – schwarz-blau, Traditionsklub. Und doch irgendwie eine graue Maus. Tabellenvorletzter – da würde man doch einen Auswärtssieg mal ins Kalkül ziehen wollen.

Für „das magische Zweieck“, das die tödlichen Bälle aus dem Halbfeld schlägt und messerscharfe Doppelpässe möngchensmoeß, butterweich auflegt, sind die kleinen Frankfurter keine Gefahr.

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Heute geht die Podcast-Reihe mit Oli Lindenau und Bernd Büttgens, die immer vor den Spielen veröffentlicht wird, in die aktuelle Runde zum 21. Spieltag. Im Mittelpunkt wie immer: der schwarz-gelbe Verein.

Alemannia für die Ohren.

Das Auswärtsspiel in der Mainmetropole hat in der Tat eine Bedeutung – dort könnte der Grundstock für einen ordentlich gefüllten Tivoli am Karnevalssamstag gegen Oberhausen gelegt werden.

Und das ist ein bedeutsamer Tag für Aachen. Dann soll der Karnevalsprinz Dirk IV. endlich noch mal die Gelegenheit bekommen, öffentlich aufzutreten. Da der AKV auf dem Tivoli nichts verbieten und rausschneiden kann, stehen die Chancen für Dirk gut!

Also, Alemannen, haut rein, der Mann verdient Zuschauer! Frei nach dem AKV-Motto: Vür sönd allemoele Öcher Jonge!

***Viel Spaß beim Zuhören, wir bieten heute an:

:DD Vor dem Spiel beim FSV Frankfurt oder: Wer wird denn jetzt Kapitän?

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***Mehr lesen: Einige Probleme sind die alten. (az-web/an-online)

FSV will gegen Aachen Serien brechen (FSV-Homepage)

Der zweite Sieg in Folge soll her (FSV-Blog „Bornheimer Hang“)

„Nicht in Schönheit sterben“ (Alemannia-Homepage)

Aktualisiert: AKV sagt Sitzung ab – jetzt mit Reaktionen

„(…) Die einseitige, bewusst verzerrende und durchweg tendenziöse Berichterstattung auf lokaler Ebene gegen den Verein hat in den neuen Medien eine deutschlandweite Verbreitung gefunden. (…)“

Aus der Pressemitteilung des AKV, 5.2.10

Nur ein Zitat aus einer Pressemitteilung des Aachener Karnevalsvereins (AKV) vom Freitag, mit dem die Elferräte und ihr Präsident Horst Wollgarten die Absage der für den heutigen Samstag geplanten Sitzung am Holzgraben begründen. Sie schaden damit in erster Linie den karnevalsbeseelten Öchern.

Wir halten fest: zu negativ die Berichterstattung über die TV-Sitzung. „Bewusst verzerrend“, an anderer Stelle heißt es „bewusst destruktiv“ – zumindest starke Worte sind das, die eine schwache Leistung rechtfertigen sollen.

Die Presse trägt die Schuld. So einfach ist das. Ein billiger Reflex.

Der AKV entfernt sich immer weiter von der Basis.

«Eine nicht nachvollziehbare, überzogene, von Selbstüberschätzung geprägte Reaktion, die ein Schlag in den Rücken aller Aachener Karnevalisten ist.»

Wilm Lürken, Vorsitzender des Ausschusses Aachener Karneval (AAK), in der AZ

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***Mehr lesen:

AKV beleidigt – Sitzung am Holzgraben fällt aus (az-web.de)

Oes – der AKV sagt Sitzung ab (7uhr15.ac)

Georg Helg: Falscheste aller denkbaren Reaktionen (az-web.de)

Sagen was ist: Mein Kommentar in der AZ-Druckausgabe vom Tage

Wilm Lürken: Ein Schlag gegen den Karneval (an-online.de)

Auf ein Wort, Frau Siemons!

Aachen – von altersher Stadt der Kultur. Ort voller Traditionen und Geschichten, Stadt des Wissens und der Forschung, mitten im Herzen Europas, Stadt der Alten, der Jungen, der Alemannen und der Jecken, der Printen und großen Preise. Ein Zukunftsstandort.

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Heute: Sarah Siemons, Generälin der jecksten Garde der Stadt, der Tropi-Garde.

Frau Generälin, Dein Lieblingslied im Karneval?!
Sarah Siemons:
Janz klar: De Samba open Rues!

„Öcher Fastelovvend ist einfach: Er kommt von Herzen, von ganz tief innen.“
Sarah Siemons

Und welches Kostüm trägst Du außerhalb der Tropi-Verpflichtungen?
Sarah Siemons:
Ich hatte diesmal an eine Banane gedacht. So eine Art Au Banan, aber vielleicht wird’s auch ein Clown, wenn wir nach der Tropi-Sitzung am Fettdonnerstag vom Münsterplatz ins Penn-Zelt auf dem Katschhof ziehen. Mal sehen.

***Mehr lesen: Seite 2

MITRATEN, MITSPIELEN, GEWINNEN!

Die Tropis feiern am Karnevalssamstag ihren traditionellen Ball. Und der ist längst ausverkauft!

Wer die folgende Frage richtig beantwortet, kann zwei Tickets gewinnen, die Sarah – großzügig wie sie ist –, spendiert:

Zu welcher Pfarre in Aachen gehört die Tropi-Garde?

Rechtsweg ist ausgeschlossen, klar!

Antworten bitte an buettgens@gmx.de

Erik Meijer über Fans und Leidenschaft

Der Abend mit Erik Meijer auf der Time2talk-Bühne der „Nachrichten“ im Sportpark Kohlscheid: Ich kann es nicht genau beschreiben, es ist ein Gefühl: Aber mit dem Mann hat die Alemannia einen Glücksgriff getan.

Dieses Video, das center.tv produziert hat und das auf der AN-Homepage zu finden ist, belegt das.

http://c.brightcove.com/services/viewer/federated_f9/14957308001?isVid=1&publisherID=1863355774

Der Sportchef der Alemannia sprüht vor Begeisterung, der ist so impulsiv, wie wir ihn noch aus den Zeiten kennen, in denen er das schwarz-gelbe Trikot trug. Das kommt von ganz tief innen und wirkt dabei so authentisch, ehrlich und überzeugend. Eine Identifikationsfigur. Wie gut tut das!

Wollte ich nur mal kurz und knapp festhalten.

***Mehr lesen: Mit Talenten überleben im Dschungel (AN-online)
Fiel – ohne Vorwarnung ausgebremst (AN-online, az-web)

🙄 ***Und hier gucken: Alle Videos der Veranstaltung auf an-online.de, produziert von den Kollegen von center.tv Ausstrahlung dort im Fan-TV in der regio-sport-Sendung kommenden Mittwoch, 17.05 Uhr und 19.05 Uhr.

Hür! Öcher Töne für die Ohren – heute: Treffpunk‘ Haup’bahnhof!

Ich hab‘ bei der Thouetpreis-Verleihung ja versprochen, dass ich auf meine Art das Öcher Platt hegen und pflegen werde. Dem Versprechen komme ich gerne nach.

Und wo fängt man an? Natürlich daheim, mit den eijenen Puten, met de Kenger!

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Treffpunk‘ Haup’bahnhof!

Es gibt jetzt gleich ein kleines Hörspiel, ein Podcast, wie wir Internet-Frösseler das nennen. Und darin beleuchtet unser Sohn – quasi zur Einstimmung – eine kleine, aber feine Besonderheit der Heimatsprache – vür sage van os Modderesproech.

Der Öcher hat es nämlich nich‘ eso mit dem Buchstaben T. Vor allem dann nich‘, wenn er eher stimmlos mitten im Wort oder auch an dessen Ende herumsteht.

Die kleine Öcher-Platt-Schule – na, sprechen wir von einem Öcher-Dütsch-Kursus, weil er auch das Aachener Deutsch mit Streifen einschließt – startet jetzt und hier:

:DD Der Öcher brauch‘ das T nich‘ wirklich!

***Nachtrag: Ein netter Kollege weist nach Lektüre dieser Zeilen darauf hin, dass es in Aachen auch den akademischen Beruf mit drei Buchstaben gibt: Arz‘!

Und sein Arz‘ sagt immer: „Lich‘ un‘ Luf‘ jib‘ Saf‘ un‘ Kraf‘!“ Oes.

Auf ein Wort, Herr Theisen!

Aachen – von altersher Stadt der Kultur. Ort voller Traditionen und Geschichten, Stadt des Wissens und der Forschung, Grenzort im Herzen Europas, Stadt der Alten, der Jungen, der Alemannen und der Jecken, der Printen und großen Preise. Ein Zukunftsstandort.

Da fragt man sich doch, wie die Leute, die diese Stadt prägen, weil sie hier leben und/oder wirken, unterwegs sind.

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Heute: Sascha Theisen, Erfinder der inzwischen schon kultigen Torwort-Lesungen. Dortselbst Autor und Interpret wunderbarer Fußball-Geschichten. Der Mann lebt in Köln und arbeitet in Düsseldorf. Das ist aber nicht schlimm, denn sein Herz schlägt für Alemannia Aachen. Und am Donnerstag kommt er mit seinem Team zum Auswärtsspiel ins Dumont an der Zollernstraße (4. Februar, 20.30 Uhr, Eintritt 6 Euro, im Trikot: 5 Euro).

Sascha, Hand aufs Herz, du lebst in Köln, Peter Schmitz alias DJ Schnuphase und Du, Ihr veranstaltet seit Jahren die Torwort-Lesungen in der Hammond-Bar in der Südstadt, die fest in FC-Hand ist. Warum schlägt Dein Herz nit für dr FC Kölle?
Theisen:
Das hat mit meinem Dieter-Müller-Trauma zu tun. Der FC-Stürmer hat mir – da war ich acht – nach einem Training am Geißbockheim nach meiner Bitte um ein Autogramm die Mütze ins Gesicht gezogen. Alle anderen Kinder haben gelacht, ich war traumatisiert und habe mir geschworen: Du wirst eins garantiert nie: FC-Fan!

Es ist dann Alemannia Aachen geworden…
Sascha:
…was vor allem an Mario Krohm lag. Ja, ich stehe sehr auf diese kantigen Stürmertypen. Und Mario Krohm war doch eine Granate!

Ohne Frage. Sascha, die Resonanz auf die Torwort-Lesungen ist ein Knaller. Was macht einen solchen Abend, der sich rund ums Leder dreht, aus?
Sascha:
Wir hatten vor sechs Jahren die Idee, im alten Pressesaal des Müngersdorfer Stadions, gute Fußballliteratur zu lesen. Inspiriert wurden wir durch die aufblühende literarische Fußballkultur – egal ob man nun „11 Freunde“ nimmt oder Nick Hornbys „Fever Pitch“ und vieles mehr. Aus der einmaligen Veranstaltung, zu der 200 Leute kamen, wurde eine Serie von inzwischen über 50 Lesungen. Die meisten fanden in Köln statt, vermehrt geht es aber auch zu Auswärtsspielen.

Wie am Donnerstag im Dumont. Was steht in Aachen auf dem Programm?
Sascha:
Ganz klar: Alemannia Aachen! Und da sind auch zwei Niederlagen in Folge kein Beinbruch. Wir freuen uns auf großartige Geschichten rund um den eigenwilligen Fußball in Aachen, wir haben Poetry Slamer Gerhard Horriar dabei, Christoph Löhr von „In der Pratsch“ ist am Start sowie – große Ehre! – der Trainer von Alemannia, Michael Krüger. Dann stellen wir unser Buch „Nach Vorne!“ vor. Natürlich wie immer dabei: Peter als Torwort-DJ Schnuphase, der mit launigen Videoschnipseln für kurzweilige Unterhaltung sorgen wird.

Schnuphase, wie der legendäre DDR-Schnuphase?
Sascha:
Exakt. Rüdiger Schnuphase, 1982 Fußballer des Jahres in der DDR. Eine Legende.

Es gibt inzwischen eine wunderbar anspruchsvolle, von großer Liebe und Ironie, von Humor und brillanter Formulierungskunst getragene Szene rund um den Fußball.
Sascha:
Das stimmt, und es macht viel Spaß, ein Teil davon zu sein.

Sascha, zwei Fragen zum Schluss: 1. Nenn‘ uns deine Lieblingsseite im Netz.
Sascha:
Ganz klar: www.captain-trikot.de

Und wie schneidet unser Verein, die Alemannia, in dieser Saison ab?
Sascha:
Wir werden trotz der Niederlage gegen Kaiserslautern noch zwei-, dreimal in der Rückrunde an den Punkt kommen, wo wir sagen: „So, wenn wir das Ding heute gewinnen, dann geht vielleicht doch noch was…“ Aber das war’s dann auch. Am Ende werden wir Achter!

***Mehr lesen über das Torwort-Projekt unter www.torwort.de

Das schreibt Sascha über sich selbst:

Sascha Theisen ist der Erfinder von TORWORT. Er wurde 1970 in Freiberg geboren und wuchs in Düren auf. Beides hat er erstaunlich gut weg gesteckt. Er wusste von Geburt an alles über Fußball. Das war nicht immer ein Vorteil. Es führte dazu, dass er in der sechsten Klasse, Wolfgang Dremmler noch ein bisschen besser fand als Bettina Buhl, die in der Schule vor ihm saß und in die er eigentlich verliebt war. Später verliebte sich Sascha Theisen in den Aachener Tivoli, wo aber weder Wolfgang Dremmler noch Bettina Buhl jemals auftauchten. Mittlerweile ist Sascha Theisen erwachsen, verheiratet und hat einen Sohn. Der heißt Carl und ist noch klein, weiß aber schon alles über Fußball.

*** Bisher in der Serie „Auf ein Wort“ erschienen:

Der Unternehmer Günter Carpus
Der Agit-Geschäftsführer Ulrich Schirowski

Schneien

Es gibt diese Eindrücke, die Emotionen freisetzen. Wie jetzt der Schnee. Winterspaziergang über die Felder von Kornelimünster rüber nach Schleckheim. So leise fällt der Schnee, macht alles gleich weiß.

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Abends dann der Blick in den Garten. Ein Foto. Wengen? St. Moritz? Nein, Aachen!

Und es kommt mir eine Mini-Prosa in den Sinn. Ein kleines Meisterstück von Robert Walser. Einfühlsam beschreibt er mit wenigen Worten die weiße Verwandlung. Ich habe es nachgeblättert (jaja, in einem Buch!). Es geht so:

„Schneien“

„Es schneit, schneit, was vom Himmel herunter mag, und es mag Erkleckliches herunter. Das hört nicht auf, hat nicht Anfang und nicht Ende. Einen Himmel gibt es nicht mehr, alles ist ein graues, weißes Schneien. Eine Luft gibt es auch nicht mehr, sie ist voll Schnee. Eine Erde gibt es auch nicht mehr.
(…)
Und rund ist es, alles ist rundherum wie abgerundet, abgeglättet. Schärfen, Ecken und Spitzen sind zugeschneit.
(…)
Alles Harte, Grobe, Holperige ist mit Gefälligkeit, freundlicher Verbindlichkeit, mit Schnee zugedeckt.“

Ganz im Ernst, kein Thema!

Es gibt ein paar Anfragen, ob hier auf dem Aachen-Blog das Thema AKV-Sitzung noch auftaucht.

Da es sich um ein Aachen-Blog handelt, lautet die Antwort: Nein.

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*** Mehr lesen:
Alte Gags kommen bestens an – AN online vom Tage
Das Öcher Herz bleibt auf der Strecke – auch AN online vom Tage
Der neue Ritter begeistert, aber wiederholt sich selbst – az-web vom Tage

***Nicht verpassen: Die gedruckten Ausgaben von Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten analysieren die Sitzung heute ausführlich und ausgesprochen kritisch!

Podcast: Alemannia empfängt die Roten Teufel aus der Pfalz

Die „roten Teufel“ kommen. Hüstel, hüstel! Der Tabellenzweite stellt sich auf dem Tivoli vor. Lott se mär komme!

Für „das magische Zweieck“, das die tödlichen Bälle aus dem Halbfeld schlägt und messerscharfe Doppelpässe möngchensmoeß, butterweich auflegt, sind die Pfälzer keine Gefahr.

Und diesmal kann man den Eindruck gewinnen, dass Olaf „Oli“ Lindenau dem Lauterer an sich durchaus kritisch gegenübersteht – und das nicht nur wegen schlechter Frisuren.

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Heute geht die Podcast-Reihe, die uns durch die Rückrunde der Zweiten Liga begleiten und immer vor den Spielen veröffentlicht wird, in die dritte Ausgabe. Im Mittelpunkt: der schwarz-gelbe Verein.

Alemannia für die Ohren.

Heute reden wir über die Montagabend-Heimpartie (20.15 Uhr) auf dem Tivoli und im DSF. Gag am Rande: Auf der ARD wird zeitgleich die AKV-Sitzung „Wider den tierischen Ernst“ übertragen. Alemannia – AKV, das ist lustig.

Spaß beiseite: Es gibt viele Fragen zu beantworten – werden die Lauterer Fans wieder Schneebälle werfen? Kann unser neuer Däne nicht nur sprechen, sondern auch spielen? Lässt sich Pfälzer Dialekt ins Hochdeutsche übersetzen?

***Viel Spaß beim Zuhören, wir bieten heute an:

:DD Alemannia empfängt den 1. FC Kaiserslautern: 20. Spieltag!

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Tolle Typen, tolle Frisuren, Pfälzer Kickerlegenden: Hans-Peter Briegel, Olaf Marschall, Harry Koch (v.l.) Fotos: Der Betze brennt (Fanzine FC K)
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***Mehr lesen:
AZ-Web/AN-Online: Schwächelnde Pfälzer kommen zum Debüt eines forschen Dänen
Aachener Zeitung: Geschäftsführer Frithjof Kraemer: Nicht beschämend, nur ehrlich.

Das Exklusiv-Interview mit Paul Pooetz!

Es ist mir gelungen! Und ich weiß nach wie vor mein Glück nicht zu fassen.

Paul Pooetz, der von den Vier Amigos unter die Fittiche genommene und derzeit in ihrer Bühnenshow auftretende brillante Aachener Sänger – quasi die Entdeckung des noch jungen Jahres – spricht hier auf 7uhr15.ac!!!

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Mit stehenden Ovationen wird seine Öcher Platt-Version von „Nessun Dorma“ gefeiert. Und das völlig zu Recht. Denn in der Tat: Sein dreigestrichenes „Laderitschumdeij“ sucht weltweit seinesgleichen!

Ich hatte die einmalige Gelegenheit, mit Paul Pooetz im Tourbus der Vier Amigos zwischen zwei Gala-Auftritten auf der Fahrt von Vaals (Volser Prinsejarde) nach Rothe Erde (Kappertzhölle, De Bonneplöcker) zu sprechen. Über seine Mutter, seine Hoffnungen, die Frauen und das Geheimnis der Tupperdose.

Sie hören ein Tondokument, das Sie erschüttern wird. Paul Pooetz – die ganze Wahrheit. Und es ist nicht tollkühn zu behaupten, dass dieses Podcast in die Geschichte eingehen wird.

:DD Hier gibt Paul Pooetz sein weltweit erstes Exklusiv-Interview. Ein Künstler, der wirklich etwas zu sagen hat.

Und was halten die Vier Amigos vom Erfolg ihrer Entdeckung aus dem Aachener Ostviertel? Können Sie sich über die Begeisterung der Massen für Paul freuen? Wie erleben sie diesen ungewöhnlichen, diesen stillen Star?

:DD Auch das gibt es nur hier: Die Vier Amigos über Paul Pooetz. Professionell, abgeklärt, unverblümt.

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*** Mehr lesen: Eine Nacht mit den Vier Amigos

*** Mehr gucken: Eine schöne Bildergalerie vom Abend mit den Vier Amigos gibt es hier.

*** In der Aachener Zeitung: Großes Wochenend-Interview mit René Brandt.

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