Der Friedrich hat eine große Leidenschaft, die er mit vielen Öchern teilt. Aber der Friedrich ist womöglich noch ein bisschen Alemannia-jecker als die meisten von uns.
Friedrich Jeschke (26) – www.derfriedri.ch – selbstständiger Jungunternehmer, der in intelligenten Lösungen für den Papierbereich im Büro (also Kopieren, Drucken, Dokumentenmanagement, Softwarelösungen etc.) macht, ist schwarz-gelb infiziert. Leidenschaft eben. Und dass die manchmal Leiden schafft gehört dazu.
In Karlsruhe war er übrigens auch, im Wildpark – und hat die jungen Wilden von der Krefelder Straße verlieren sehen. Ejal, sagt der Friedrich, „dieses Jahr geht was!“
*** Zur Serie: Aachen von altersher Stadt der Kultur. Ort voller Traditionen und Geschichten, Stadt des Wissens und der Forschung, mitten im Herzen Europas, Stadt der Alten, der Jungen, der Alemannen und der Jecken, der Printen und großen Preise.
Ein Zukunftsstandort, auf den es zu blicken lohnt. Interessante Gesprächspartner gibt es in dieser Serie, die „Auf ein Wort…“ heißt.
Du bist jung, wild und entschlossen. Du bist Mitglied der Fan-IG, machst Dir Gedanken über die Alemannia, bist kreativ – wo kommt das Fieber her, ist das genetisch bedingt?
Jeschke: Jein. Ich bin 1992 zum ersten Mal auf dem Tivoli gewesen, gegen Rot-Weiß Essen, das hat mich direkt gepackt. Seit der Aufstiegssaison 98/99 bin ich regelmäßig dabei. Erst gab’s in der Schule Freikarten für die überdachte Stehtribüne, die habe ich dann umgewandelt in eine Dauerkarte.
Machen wir den ultimativen Alemannia-Fragebogen: Aktueller Lieblingsspieler:
Jeschke: Juvhel Tsoumou, den wir wegen seiner strammen Waden und des beachtlichen Kreuzes „Günter“ nennen – von Günter Delzepich.
Lieblingsspieler aller Zeiten?
Jeschke: Erwin Vanderbroek.
Gibt es Vereine neben der Alemannia?
Jeschke: Ich habe Sympathien für Werder Bremen, 1860 und stehe auf Underdogs.
Dein Lieblingsort in Aachen?
Jeschke: Neben dem Tivoli das Café Liebreiz im Kapuzinerkarree.
Gibt es einen Lieblingssong im Stadion?
Jeschke: You’ll never walk alone, Kaiserstadt AC und die Öcher Jonge.
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Dirk Heinhuis sagt:
Jefällt mich
1. September 2010 — 21:19
derFriedrich sagt:
Nochmals voelmoels Merci Bernd für den lustigen und ideenreichen Morgen (datt mit die Lehrstund ziehe mer durch wa!).
Und an die sympathischen Leser hier sei noch ne kleine Empfehlung ausgesprochen: Bernd hat auch meinen Fragen rede und Antwort gestanden 😉
http://www.derfriedri.ch/2010/08/31/auf-ein-wort-herr-buttgens/
Tschöö wa
31. August 2010 — 21:03