Was die Herren später nicht davon abhalten kann, beim Thema Geschenke in wüste Debatten zu verfallen. Zuvor haben sie zu zweit gewichtelt…
Was schnell vergessen ist. Versöhnung, fast Umarmung, da schellt es: Paul Pooetz schaut vorbei. Im Auftrag seiner Mutter bringt Paul Willi das Geschenk, das dieser bewusst auf der Kegelbahn beim Printenkejeln liegen gelassen hat…
Und dann macht Paul, der gerade von der Probe der Sternsinger kommt, das Unfassbare: Auf Heinz‘ Bitte, mal den Sologesang erklingen zu lassen, den er gerade geübt hat, singt Paul „Et Chresskenk well komme“ – die Öcher Platt-Version von „Ihr Kinderlein kommet“.
Weiter Seite 8
Hoinsoin sagt:
Morje Hein & Will…
ich ben et noch ens…..der Hein!
Haben das Janze noch mal Revue passieren lassen…..
vielen Freunden, die Euch sehr gut kennen aber leider nicht Anteilnehmen konnten an diesem tollen Ereignis, von dem wunderbaren Abend erzählt, haben uns gestern noch mal kaputt
jelacht…..über diese ganz ganz tolle Inszenierung….
wenn ich Samstag abend keinen Besuch jehabt hätte wäre ich noch mal jekommen…..
Et wor mer „Schönn“..einfach schönn….
haben gestern im Eurogress Weihnachtslieder gesungen……das war nicht so Stimmungsgeladen und natürlich wie bei Euch!!!
Tchö wa!
der Hein!
17. Dezember 2012 — 9:51
Friedrich Jeschke sagt:
Lejjver Heinz, lejjver Willi,
et Stöcksje is rechtijeweg allebonnör jeweäs! Vöölmals Merci in de Sedanstroeß. Et niekste Moel sönd vür wörrem dobeij.
17. Dezember 2012 — 8:35