Das Aachen-Blog

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So klingt das Weihnachtsevangelium in der Sprache der Heimat. Schönn!

Und so öffnen auch wir Öcher das 24. Türchen am Adventskalender. Und siehe da: Einer der wenigen Evergreens (eigentlich der einzige), die es auf dem Aachen-Blog 7uhr15.ac gibt, verbirgt sich dahinter. Die Weihnachtsgeschichte, das Evangelium nach Lukas, das der Heimatdichter Hans Kals so meisterhaft übersetzt hat, taucht auch in diesem Jahr am 24. Dezember wieder auf.

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Mit meinem Freund Uwe Brandt habe ich vor Jahren die schönste aller Geschichten eingesprochen – viel Freude dabei!

Ich wünsche Euch allen e jlöckselig Chressfess, fiert schönn, kloppt üch net än maaht nüüs kapott!

 

Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

Et is‘ jeschafft: Et vierte Kerzjen brennt, Frieden ist in der Welt und auch in Aachen. Draußen ist es dunkel, Heinz Grosjean und Willi Hermanns sitzen tatsächlich wieder beim Azvenzkaffee, sprechen über de Jeschenke, dr Heiko, et Brijitte – und mit einem Mal klingelt es! Vor der Tür: dr Paul.

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Die Herren trinken nun zu dritt et Azvenzkaffee-Wiemelchen, sprechen über de Sternsinger-Probe in Fronleichnam, von der Paul jerade kommt – und dann wird jesungen. Drei jlockenklare Stimmen und ein Instrument, das flinke Finger virtuos spielen. Nie, man darf das so sagen, wurden in einem Wohnzimmer an der Steinkaulstraße die „Engel auf den Feldern“ so schön besungen.

:DD Aber hört einfach selbst – wer hier klickt KOMMT ZU FOLGE 4 VON HEINZ UND WILLI FREUEN SICH AUF ET FES‘

Das sind alle Folgen – zum Nachhören:

1. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee und lesen sich Gedichte vor.

2. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

3. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

4. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

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Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

Wer nur tief genug im Archiv des Aachen-Blogs gräbt, stößt irgendwann auf die vier Adventsgeschichten, die wir vor drei Jahren mit Heinz Grosjean und Willi Hermanns eingespielt haben.

Bitte schön, viel Spaß dabei, völ Pläsier, der dritte Advent, mitten in Aachen.

 

Ein schöner dritter Advent. Draußen im Os’viertel ist es dunkel am Werden. Heinz und Willi schmücken nach alter Tradition jemeinsam dr Baum – und wir hören heimlich zu. Allgemeines Gefallen findet das zarte Jehölz nebst auf ihm hängender Schmuck in Vijelett.

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Die Herren trinken ihr Azvenzkaffee-Wiemelchen, essen mit Bejeisterung „kleine Sofas“ und sprechen über dies und das – und mit einem Mal fasst Heinz all seinen Mut zusammen.

Mit einem Mal geht es um et Sijrid.

:DD Aber hört einfach selbst – wer hier klickt KOMMT ZU FOLGE 3 VON HEINZ UND WILLI FREUEN SICH AUF ET FES‘

Das sind alle Folgen – zum Nachhören:

1. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee und lesen sich Gedichte vor.

2. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

3. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

4. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

Future Lab – so innovativ ist Aachen!

Super Auftakt für ein großartiges Projekt. Dass wir in Des Kaisers Stadt Tradition können, weiß jeder. Römer, Karl, Dom, klar.

Aber dass wir in Aachen auch Innovation locker drauf haben, beweist jetzt das Future Lab Aachen: Hochschulen, moderne Firmen und die Stadt zeigen, was in Sachen Wissenschaft, Forschung und Innovation geboten ist.

Den verblüffenden Auftakt gab es jetzt im Theater bei der Future Lab-Gala. 

Fotos: Stadt Aachen/Andreas Steindl

Ein Jahr nach dem Baumschmücken

Ein Jahr ist es nun her, dass Heinz Grosjean und Willi Hermanns zusammen den Baum jeschmückt haben. Beleg für dieses fulminante Ereignis und eine kleine Erinnerung an diesen Abend nun hier:

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=3OV9m9zMasw]

Jetzt können die Freundinnen und Freunde von 7uhr15.ac seit Beginn der Azvenzzeit den beiden quasi heimlich dabei zuhören, wie sie ihre Azvenzkaffees zelebrieren – und über die wirklich wichtigen Dinge sprechen.

*** Deshalb der Hinweis: Sonntag, drittes Kerzjen, garantiert und exklusiv nur hier:

Heinz und Willi essen ein Schnittchen und sprechen auch über et Sijrid!

Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

Und heute brennt das zweite Kerzjen aufm Azvenzkranz. Heinz Grosjean und Willi Hermanns sind vor ein paar Minuten vom Weihnachtsmark‘ heimgekommen und haben wieder große Sachen erlebt. Und vor allem: Sie sind wieder schwer beeindruckt von Oche, von de Jlühweinbuden – und auch ein bissjen von sich selbst.

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Zweiter Advent, beim Kaffee geht es nun um internationales Flair, um unbeschreibliche Touristen-Schicksale, um verschenkte Schangsen im Stadtmarketing und um eine unfassbare Erkenntnis: Heinz hat einen Mijrationshinterjrund!

:DD ABER HÖRT SELBS‘: Heinz und Willi freuen sich aufs Fes‘ – Teil 2! Einfach hier klicken.

Das sind alle Folgen – zum Nachhören:

1. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee und lesen sich Gedichte vor.

2. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

3. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

4. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

*** Und weil es nun quasi ein Jahr her ist, dass Heinz und Willi ihren Weihnachtsbaum in Teuven (Os’beljien) geschmückt haben, auf den nächsten Seiten noch mal die Bildergalerie zu diesem Spaß!

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Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee, essen Printen und lesen sich Jedichte vor

Sie hatten es sich vor gut einem Jahr, als sie „jemeinsam de Kurelen an dr Baum jehängt haben“, in die Hand versprochen: Nächstes Jahr sehen wir uns wohl wat döcker! Also öfter; für die Zugereisten.

Gesagt, getan, tatsächlich werden Heinz Grosjean und Willi Hermanns nun – so der Plan – als echte Öcher Kameraden die Azvenzsonntagsnachmittage jemeinsam verbringen.

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Heinz (rechts) und Willi trinken eine Tasse Kaffee, essen eine (orjinal Öcher) Printe – und erzählen sich was.

Nun leben die Öcher Jonge, die sich kürzlich erst als Zeichen ihrer innigen Freundschaft vom niederländischen Existenzialisten Rick van de Punte in Öl haben malen lassen, eijentlich ja sehr zurückgezogen: der eine in der Sedanstraße 14, der andere in der Steinkaulstraße 33.

Und noch eijentlicher ist ihr Leben nicht wirklich aufrejend: Heinz arbeitet im Katasteramt der Stadt Aachen (Buchstabe K) und Willi bei der Friedhofsgärtnerei Jilleßen, Inhaber Hans-Dieter Jilleßen. Es lohnt sich dennoch, mal kurz reinzuhören!

Dem Heimatblog ist es nun in einer tollkühnen Aktion gelungen, Ohrenzeuge dieser Begegnung zu sein. Jeheim! Zu hören sind nun die neuesten schönen Azvenz-Ameröllchen (NSA) von Heinz und Willi.

:DD UND WER DIE ERSTE FOLGE HÖREN WILL, DER KLICKT JETZ‘ EINFACH HIER DRAUF! ALLEDA!

Das sind alle Folgen – zum Nachhören:

1. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee und lesen sich Gedichte vor.

2. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

3. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

4. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

Metawiggum: Tom Kästner erzählt seine Geschichten mit ganz besonderen Fotos.

„Die Kamera, die Du gerade dabei hast, ist immer die beste.“ Das ist ein Satz, wie in Stein gemeißelt. Für die, die der Fotografie ohnedies nicht nahestehen, hier und da mal im Urlaub schlecht gelaunte Kinder knipsen oder im Stadion aus dem Oberrang den entscheidenden Elfer mit dem Weitwinkel festhalten wollen, erschließt sich die Magie des Satzes schon gar nicht. Und die Fotografen, die Fotoenthusiasten? Doch, sie schmunzeln – und verstehen Tom Kästner.
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Tom Kästner ist „Metawiggum“. Nein, das ist kein heilbringender Kaugummi, der uns bislang weder in Geschmack noch in seiner tieferen Bedeutung bekannt war, Metawiggum ist der Name, unter dem Tom im Internet auf sich aufmerksam macht. Meta von metaplot.de – dem Blog, das er mit seinen Freunden Amien Idries und Christoph Löhr betreibt – und Wiggum, genau, vom Inspektor, der bei den Simpsons coole Sprüche absondert. Als „Wiggum“ hat Tom einst in Köln aufgelegt, Gitarrenmusik in der „Scheinbar“ – aber jetzt ist er eben Metawiggum.
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Der Fotomaniac hat einen Weg gefunden, seine überbordende Lust am Bild zu kanalisieren. Instagram heißt das Zauberwort, das Fotonetzwerk, in dem die Welt in neuen Farben und Formen schillert, in dem Vertrautes endlich mal anders aussieht. Mal schrill und laut, mal dezent und leise. Auf alle Fälle neu.

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Weihnachtsevangelium in Öcher Platt

Und so öffnen auch wir Öcher – warteklemmteinbisschensojetztaber – das 24. Türchen am Adventskalender. Und siehe da: Eine der wenigen Traditionen, die es auf dem Aachen-Blog 7uhr15.ac gibt, verbirgt sich dahinter. Die Weihnachtsgeschichte, das Evangelium nach Lukas, das der Heimatdichter Hans Kals so meisterhaft übersetzt hat, taucht auch in diesem Jahr am 24. Dezember wieder auf.

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Mit meinem Freund Uwe Brandt habe ich die schönste aller Geschichten vor drei Jahren eingesprochen, sie läuft also nun zum vierten Mal – und das gilt in Aachen schon als Tradition!

Ich wünsche allen Freundinnen und Freunden des Aachen-Blogs e jlöckselig Chressfess, fiert schönn, kloppt üch net än maaht nüüs kapott!

Und jetzt hier klicken, weil es dann so herrlich weihnachtlich im Öcher Herzchen wird!

Ach, wie schön war das denn: „Oes, du Fröhliche!“ in Teuven. Heute die Fotos.

Heinz und Willi kehren also mit Tränen in den Augen aus Teuven heim nach Aachen. Tränen der Freude und des Glücks. „Oes, du Fröhliche!“ – für uns war es ein Fes‘ vor dem Fes‘!

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Uwe Brandt und ich, also wir zwei, bedanken uns bei über 400 Öchern, die uns an zwei wundervollen Abenden ins kleine ostbelgische Örtchen Teuven gefolgt sind, um eine etwas andere Weihnachtsfeier mitzuerleben.

Wir bedanken uns für die unfassbar schönen Reaktionen während der Show, für so viel Applaus und für die schönen Gespräche beim Bier. Und wir sagen noch mal all unseren Mitstreitern völmoels merssi! Ohne Euch, Ihr wisst schon…

Ein ganz spezieller Dank geht an unsere Bühnengäste, an den wunderbaren Manfred Leuchter, der uns alle mit seinem Akkordeon verzaubert und uns mit seinen Auftritten beschenkt hat. An „den echten“ Michael Nobis, der uns nicht nur mit seinen köstlichen Printen die Abende versüßt hat. Wir haben auch viel über die Printe an sich gelernt.

Und an René Brandt, der uns und das Publikum mit seinem Paul Pooetz nicht nur als Sänger, sondern auch als Komödiant umgehauen hat. Und der auch mit Ägid Lennartz, Heinrich Fries und Boris Bansbach unsere fabelhafte Band war – „die Drei“.

Der Erlös unserer beiden Abende im exquisiten Saal Patria des Café Modern in Teuven geht an das Obdachlosenprojekt „Café Plattform“ in Aachen.

*** EINIGE VIDEOIMPRESSIONEN folgen am Mittwoch – und nur hier!

*** Die Besprechungen in den Zeitungen gibt es hier:
Aachener Zeitung: Ein Abend wie Weihnachten!
Aachener Nachrichten: Schöne Abende voller Aachen-Nostalgie

***Hier gibt es auf den folgenden Seiten die BILDERGALERIE zur Show, Andreas Steindl hat sie uns geschenkt. Weiter auf Seite 2