Heinz flippt völlig aus, will dem Ruhestörer an den Kragen, Willi ist um den Hausfrieden besorgt…
…Heinz holt den Küns’ler, er entpuppt sich als der friedfertige Öcher Akkordeonist Manfred Leuchter. Einem aufschlussreichen Gespräch mit dem zurecht gerühmten musikalischen Weltenbummler und Reinhard-Mey-Produzenten folgt Heinz‘ Aufforderung: Komm, spiel uns doch mal wat! Und er spielt!
Und wie er spielt: Heinz und Willi sind fassungslos. Am Ende singen sie „Et tröckt mich noh heäm“ – und Leuchter lässt die Finger fliegen. Gänsehautstimmung in Teuven.
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Hoinsoin sagt:
Morje Hein & Will…
ich ben et noch ens…..der Hein!
Haben das Janze noch mal Revue passieren lassen…..
vielen Freunden, die Euch sehr gut kennen aber leider nicht Anteilnehmen konnten an diesem tollen Ereignis, von dem wunderbaren Abend erzählt, haben uns gestern noch mal kaputt
jelacht…..über diese ganz ganz tolle Inszenierung….
wenn ich Samstag abend keinen Besuch jehabt hätte wäre ich noch mal jekommen…..
Et wor mer „Schönn“..einfach schönn….
haben gestern im Eurogress Weihnachtslieder gesungen……das war nicht so Stimmungsgeladen und natürlich wie bei Euch!!!
Tchö wa!
der Hein!
17. Dezember 2012 — 9:51
Friedrich Jeschke sagt:
Lejjver Heinz, lejjver Willi,
et Stöcksje is rechtijeweg allebonnör jeweäs! Vöölmals Merci in de Sedanstroeß. Et niekste Moel sönd vür wörrem dobeij.
17. Dezember 2012 — 8:35