…denn Printenbäcker Michael Nobis ist der Ofen um die Ohren geflogen. Er sucht Ersatzöfen – und gäbe es eine bessere Alternative als den Ofen, in dem Willis Mutter (seit 25 Jahren tot) immer ihren Apfelkuchen gebacken hat!?
Nobis bleibt auf en Wiemelchen und plaudert das Rezept der Öcher Printe aus. Heinz notiert genau und freut sich am meisten über die Pottasche, die im Rezept auftaucht. Für ihn klar: Deshalb backt Nobis auf der Hüls.
Zum Schluss des Besuchs ein Foto, die Printen sind gebacken, Nobis zieht weiter.
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Hoinsoin sagt:
Morje Hein & Will…
ich ben et noch ens…..der Hein!
Haben das Janze noch mal Revue passieren lassen…..
vielen Freunden, die Euch sehr gut kennen aber leider nicht Anteilnehmen konnten an diesem tollen Ereignis, von dem wunderbaren Abend erzählt, haben uns gestern noch mal kaputt
jelacht…..über diese ganz ganz tolle Inszenierung….
wenn ich Samstag abend keinen Besuch jehabt hätte wäre ich noch mal jekommen…..
Et wor mer „Schönn“..einfach schönn….
haben gestern im Eurogress Weihnachtslieder gesungen……das war nicht so Stimmungsgeladen und natürlich wie bei Euch!!!
Tchö wa!
der Hein!
17. Dezember 2012 — 9:51
Friedrich Jeschke sagt:
Lejjver Heinz, lejjver Willi,
et Stöcksje is rechtijeweg allebonnör jeweäs! Vöölmals Merci in de Sedanstroeß. Et niekste Moel sönd vür wörrem dobeij.
17. Dezember 2012 — 8:35