Wunderbar. Das muss gesagt werden! Und Michael Fridrich, Kommunikations- und Businesstrainer aus Aachen, hat es getan. Dieser Tage in seinem Newsletter.

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Michael Fridrich

Vermeiden Sie nichtssagende Übertreibungen und Selbstlob!

Dem Journalisten geht das Herz auf, wenn ein anderer Mensch des Wortes auf den Punkt genau klarstellt, dass dieses uns überall umgebende, nichtssagende Gebrabbel und all diese Worthülsen, die positiv klingen sollen, aber ewig sinnlos bleiben, auf den Index gehören.

„Dynamisch“, „innovativ“, „flexibel“, „kundenorientiert“, „toll“, „perfekt“ und „modern“. Fridrich sagt: „Das ist Vertreterdeutsch der alten (schlechten) Schule und verfängt immer weniger.“ Recht hat der Mann.

Wer dezent, präzise, ehrlich klingen möchte, dem hat die deutsche Sprache doch beachtliche Möglichkeiten zu bieten. Von daher, merssi, wie der Öcher sagt, lieber Michael Fridrich: Ihr Newsletter ist ebenso verständlich wie erhellend, er ist gut gestaltet, interessant und obendrein nützlich.