Das Aachen-Blog

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Ich war nochmal da

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Ich war nochmal da. Es tat sich beim Eintritt in den Supermarkt auf einmal scharf rechts die Gasse auf. Es durchzuckte mich, einmal von oben bis in die Zehen: der gepflasterte, leicht ansteigende Weg, dahinter die breite Treppe, die Geländer, auf dem Treppenabsatz der alte Treffpunkt.

Wie oft, wie schön, wie schlimm, wie emotional, wie bewegend, wie stolz das war. Und wie normal und wie selbstverständlich  das alles war, der Verein, unsere Stadt, hier an diesem Ort.

Sofort hundert Gedanken, Bilder. Naja, da bleibt dir keine Wahl, da musst du nochmal hoch, durch Unkraut und Gestrüpp, und tatsächlich, es gibt sie noch, vom Treppenabsatz die letzten Stufen hoch auf den Wall, Augen zu.

Fahnenmeer, das Stimmengewirr, dann der Schlachtruf, olé Alemannia. Manni, RoDi, Uwe, Oli, Kalle, all die Jonge. Schal, Wurst, Bierchen. Block K. Wind und Wetter. Sonnenbrand und sickenass. Ejal.

Augen auf: Durch die Sträucher erkennt man Häuser. Schöne neue Häuser. Ein Quartier, das Alter Tivoli heißt und das mit ein paar lustigen Namen daran erinnert, was einst hier war.

Da, wo das erste Haus steht, quer, stand einst Olli Kahn, als Stefan Blank aus gefühlten 40 Metern schoss, ein Strahl, ein Treffer, ein Schrei aus 21400 Kehlen. Und da hinten links, Montanes, da vorne der Bübbes, überall Willi Landgraf… ach, komm. Ach, geh!

Erinnerungsanknipser. Nostalgieverstärker. Sehnsuchtsort.

 

„Wir sind am Absteijen, und du bis‘ in eine Tour Würs’jen am Fressen!“

(Diese Tivoli-Geschichte, die vom Leid der Alemannia-Fans in den zurückliegenden Jahren erzählt, gehört zu den am besten geklickten 7uhr15-Storys. Ich habe sie schon oft verschickt und vorgetragen. Deshalb steht sie hier vorne, auch wenn sie aus dem Oktober 2011 ist.)

Es ist wahrlich nicht zum Lachen mit dem örtlichen Fußballverein, aber so ist das Leben. Du gewinnst mit dem Club, du verlierst mit ihm. Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Und an Abstieg wollen wir aus unterschiedlichen Gründen gar nicht denken!

Nun wollen wir an dieser Stelle nicht in die Analyse des Grottenkicks gegen den FSV Frankfurt einsteigen, das sollen Leute tun, die mehr davon zu verstehen glauben.

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Nein, es gilt eine kleine Episode am Rande zu erzählen, eigentlich eine Art Fortsetzungsroman, weil ja schon in der Vorsaison das eine oder andere Schlaglicht auf den Opa und seinen Enkel, die eine Reihe vor uns auf dem Tivoli sitzen, gefallen ist.

Also von dem Opa, der mit seinen beiden gleichaltrigen Kumpels und seinem Marvin da hockt und philosophiert und schimpft und bökt und dem es anfangs noch egal war, dass sein kleiner Enkelknubbel auch während des Spiels ständig unterwegs war, um sich in einer bewundernswerten Ausdauer Lebensmittel in flüssiger, fester, frittierter und bepuderzuckerter Form zu besorgen. Und wenn Opas Kumpel fragte, wo denn der Marvin wäre, kam die großartige Antwort: „Deäissichenewursamholen!“ Wir erinnern uns.

Die Stimmung begann zu kippen – auch das wurde an dieser Stelle dokumentiert -, als nach ein paar erfolglosen Partien in der letzten Saison ausgerechnet nach dem Siegtor von Erzgebirge Aue auf dem Tivoli Marvin um die Karte bat, um sich die zweite Wurst zu organisieren. Da schnauzte ihn der Alte barsch an: „Wat? Schonwidderenewurs‘! Ichjlaubdatsdunurhierkommsfürzefressen!“

Am Freitag dann die Fortsetzung. Marvin war wie immer gut in Form, stapfte mehrfach die Stufen von und zu Reihe 20 rauf und runter, immer neu bepackt und mit dicken Backen, als sein Opa – völlig fertig nach dem gerade gefallenen 1:3 – dem quasi zeitgleich vom Versorgungsposten Heimkehrenden entgegen brüllte: „Wir sind hier am Absteijen – und du bis in eine Tour Würs’jen am Fressen!“

Auch für Marvin hoffen wir an dieser Stelle, dass unsere Alemannia nicht absteigt!

Und mit einem Mal ist sie da: die Frau des Trainers

Nur kurz und am Rande: Fußballplatz, Samstagmorgen, Kinderfußball, in gewisser Weise wiederholen sich die Erlebnisse mit den Eltern und den Trainern, die sich so liebevoll um die F-Jugendkicker dieser Region kümmern, doch diese Geschichte muss erzählt werden.

Lassen wir den Namen des gastgebenden Vereins mal außen vor, sagen wir im weitesten Sinne FC Städteregion: Wir fokussieren uns heute mal voll und ganz auf den Trainer, der eine mächtige Erscheinung mittleren Alters ist, ein Fünftagebartgesicht, ein Stuppikastenalleinetrinkerbauch, darüber spannt ein ärmelloses Shirt, doch dafür ist er vom Fach. Vom Rand feuert er die Acht- und Neunjährigen an, fordert sie auf, „gegen den Ball zu arbeiten“, „die Scheiß-8 zu doppeln“ oder aber „schneller zu verschieben“… Seinen Jungs ist das egal.

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Und so stehen sie dann auch in der Pause um den Vulkan von Trainer herum, schauen ihm dabei zu, wie er wild gestikulierend die Innenverteidigung umbaut und dem Torwart erklärt, dass er endlich mal wachwerden soll!

Womit keiner rechnen konnte – auch der Trainer nicht – ist der Auftritt seiner Frau, die so aussieht, wie man sie sich vorgestellt hat, so auftritt, wie man es vermutet hätte: laut, präzise, klar. Ratzfatz bahnt sie sich einen Weg durch die Spielerchentraube, baut sich vor dem Koloss auf und faucht ihn an. Aber in Worten, die niederzuschreiben sich eher keiner traut. Leider ist nicht alles zu verstehen, es geht auf alle Fälle nicht um die Jungs, nicht um den Fußball, es ist sehr privat.

Er schiebt sie beiseite, sie baut sich wieder vor ihm auf und was sie dann sagt, können alle auf dem Platz verstehen, weil es so scharf geschossen ist, wie er sich den nächsten Elfer seiner F-Jugend wünscht: „Und dat eine sag‘ ich Dich“, hebt sie an, und mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand deutet sie zunächst auf die eigenen, dann auf seine Auge, „dat sag ich Dich: Kuck mich an, wenn ich mit Dich sprech!“

Sie entschwindet, die Jungs sind schockgefroren, der Trainer entthront, entmachtet, ermattet, erschlagen.

Ratet mal, wer dieses Spiel haushoch gewonnen hat?!

Meine Alemannia-Elf bei derfriedri.ch – das war ein großer Spaß!

Der Fritz hat eine großartige Idee umgesetzt. Der Aachen-Blogger und unerbittliche Alemannia-Fan fragt sich gerade durch – immer auf der Suche nach der ganz persönlichen Tivoli-Elf des jeweils Befragten.

Ich durfte mitmachen, danke, lieber Friedrich Jeschke, für den Spaß und die Ehre. Ja, ein Spaß war es wirklich, im privaten Alemannia-Erinnerungskästchen zu kramen. Elf schwarz-gelbe Helden – bei dem Angebot eher die berühmte Qual der Wahl. Und das ist mein Team. Und warum das so ist, habe ich auf www.derfriedri.ch erklärt. Auch, warum Marius Ebbers dabei ist…

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Mein Team: Lenz – Kucharski, Sichone, Klitzpera, Montanes – Rolfes, Grlic, Clute-Simon – Meijer, Ebbers, Kehr.

Sascha Theisen geht auf den alten Tivoli und schenkt uns ein schönes Buch.

Mit Sascha Theisen auf dem Alten Tivoli. Oder was davon übrig geblieben ist. Der Treppenaufgang zum Stadion ist noch da. Die Stufen hoch, der Schritt auf den Würselener Wall. Gänsehaut pur.

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Und Sascha sagt, „wir hatten etwas ganz Besonderes. Und das ist jetzt weg.“ Der Blick vom Wall in die Vergangenheit. Da, wo jetzt Häuser gebaut werden, holte Oliver Kahn die Granate von Stefan Blank aus den Maschen. Block K, unvergessene Spiele, die schönsten davon in der Pratsch.

Sascha Theisen ist ein stolz bekennender Fußball-Nostalgiker. Er sieht die Alemannia heute kritisch. Der 7uhr15-Film erzählt davon.

Und hätte es noch eines Beweises bedurft, dass die These vom Nostalgiker stimmt, so blickt man nun gelassen auf Saschas neues Buch, auf die legendären WM-Helden.

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Nachdem er sich ja sonst in Sachen Alemannia Aachen eher immer mit den niederträchtigen Randaspekten des Spiels beschäftigt, dreht Theisen jetzt am ganz großen Rad – ein Buch über die deutschen WM-Helden ist es geworden – und kleiner geht es ja nun wirklich nicht. Von Toni Turek bis David Odonkor, von Erich Deuser bis Walter Eschweiler, von Kaiser Franz bis Hans-Peter Briegel. Flotte Texte, schöne Fotos: Sagen wir es ruhig, großes Kino für Fußball-Verrückte!

Ach so, das 170-seitige Werk hört auf den Namen „Helden – 50 deutsche WM-Legenden“, kostet 19,90 Euro und ist im Verlag „Die Werkstatt“ erschienen. ISBN: 978-3-7307-0063-1

Und hier noch der Links ins digitale Warenhaus.

Wir verlosen Saschas WM-Helden-Buch

andi*** Großartig für die 7uhr15-Freunde:
Sascha verlost hier und heute exklusiv ein Buch, das sich manch Fußball-Fan auch als hochwertiges Weihnachtspräsent wünschen würde.

Wenn Ihr die richtige Antwort auf die folgende Frage per Mail bis Sonntag, 24. November, 2013 an buettgens@gmx.de schickt, seid Ihr in der Verlosung!

In welchem Jahr schoss Andi Brehme (unser Foto) Deutschland zum WM-Titel?

*** Mehr zu und über und von Sascha Theisen auf www.torwort.de
Und ein sehr witziges und geistreiches Email-Interview mit Sascha auf www.na.de

Das noch: eine leise Liebeserklärung

Was bleibt zu sagen? Vielleicht das: Der kleine dicke Marvin hat es gewusst. Hat sich immer Würstchen geholt. Und Chips. Und Cola. Und Snickers. Vor dem Anpfiff, mehrfach während des Spiels, in der Pause und nachher noch für den Heimweg. Und hat drauf gepfiffen, wenn sein Opa sich darüber aufregte und dann doch wieder – total konsequent – die Tivoli-Karte rausrückte. Marvin hat sich aufm Platz immer auf das Wesentliche konzentriert.

Leser dieses Blogs erinnern sich. „Wir sind hier am Absteijen und du bis‘ in eine Tour Würsjen am Fressen!“ Waren das noch Zeiten auf dem Tivoli! Damals in der Zweiten Liga.

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So ist also nun den Bach hinuntergegangen, was wir so gerne fest vertäut am Wurmufer gerettet hätten. Ach, die Welt ist ungerecht. Die einen gewinnen alles, die Bayern jetzt. Der Süden der Republik droht abzusaufen, doch sie feiern im Regen. Wahrscheinlich können sie sogar übers Wasser gehen. Und die anderen verlieren alles, die Alemannen, und ihnen steht das Wasser noch ein gutes Stück höher als nur bis zum Hals.

Der Verein, unser Verein, Alemannia Aachen! Ach ja, es ist nicht mehr zu ändern, wir könnten nachkarten und analysieren, wir könnten spitzfindig sein und platt draufhauen, sollen die anderen machen – „et nütz‘ ja nix“, sagte mein Opa immer, „kapott is kapott!“

tivoli Doch manchmal am frühen Morgen – so ist das in der letzten Zeit – schrecke ich aus dem Schlaf hoch, eigentlich ist es still, ein paar frühe Vögelchen pfeifen ihr erstes Lied – und im Hintergrund meine ich sie zu hören, die „Alemannia“-Sprechchöre, das „You’ll never walk alone“, sie schleichen sich an, die Erinnerungen an große Momente, stolzer Gesang, „die Kaiserstadt AC“, diese ewigen Schwüre vom „Ich werde immer bei Dir sein“. Und dann muss ich schlucken und summe leise mit.

Keiner, der mir lieb und teuer ist, ist so abgezockt, dass es ihm egal ist, was mit dem Klub passiert ist. Wie er in den Strudel geriet, der ihn in die Tiefe riss. Wie die Bodenhaftung flöten ging, wie sich alles drehte und drehte, immer schneller, bis kein Stein mehr auf dem anderen stand. Fast wie der alte Tivoli – weg, irgendwie verschwunden, ausradiert.
Und du hast immer noch das Gefühl, auf dem Würselener Wall zu stehen, bei Wind und Wetter, bei Sonne und Schnee. Wettergegerbte Gesichter hatten wir damals, nein, nicht vom Arbeiten an der frischen Luft, sondern vom Alemanniakucken. Und was haben wir beim Kucken zu sehen gekriegt!

tivoli3 Das ist nun nicht die Zeit und der Ort, unrealistische Szenarien zu entwerfen. Zu ungewiss und zu undurchsichtig ist das, was mit unserem Klub passiert. Das ist aber die Zeit und der Ort, zumindest die Hoffnung auszudrücken, dass dieser wundervolle Verein tatsächlich niemals untergehen wird. Es darf nicht sein, was nicht sein darf.

So, Pause, ein Kerzchen im Dom anzünden und ein Lied singen, kommt, alle zusammen, die reinen Gewissens und optimistischen Sinnes sind!

Schrecklich pathetisch, ich weiß. Aber das musste jetzt mal sein.

Eine kleine Bildergeschichte und am Ende: Traditionsretter!

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Pause. In Aachen kein Mangel an nahrhafter Wegzehrung. Sagen wir es so: Du wirs‘ in dieser Stadt nich‘ verhungern! Brötchen auf die Faust und ab durch die Mitte.

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Und die Mitte ist hier: Sportpark Soers, wo die beiden starken Marken unserer Stadt Flagge zeigen: der CHIO und der Verein. Verein meines Herzens, wird er immer sein, ist er im Moment ganz besonders viel.

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Auf der anderen Seite der Krefelder Straße wehen seit Tagen andersfarbige Öcher Fahnen. Auch ein Verein mit Renommee. Hängen die Fahnen auf Halbmast? Ist was passiert? Oder war einfach nur die Leiter zu kurz?

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Und dann rein ins Stadion, Richtung Fan-Shop. Abrupteherzschlagerhöhung beim Blick nach links: Wie in der Silbermine im Phantasialand eine Kulisse, und was für eine! Block S, aue Tivoli. Träneneinschuss Auge links, weiter nach oben.

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Okay, Dauerkartenverlängerungsfrist seit Mittwoch abgelaufen. Auch ejal. Zwei normale Tagestickets stattdessen. Und dann die Überlebenskollektion: T-Shirt, Sticker, Mütze. Der schönste Öcher Adelstitel dieser Tage heißt so: Traditionsretter!

Was wird sein, wenn die Alemannia-Bolle wieder an den Baum kommt?

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Und ab in die Weihnachtskiste! Auf ein Wiedersehen beim nächsten Fest.

Ich denke darüber nach, was wohl bis dahin passiert sein wird mit dem Verein.

Insolvent? Kreisliga? Vierte Liga? Oder am Ende doch noch die Drittklassigkeit gerettet? Weil es sportlich gut läuft – und der Weiße Ritter ins Stadion reitet und die benötigten Dukaten sprudeln lässt.

Ach, Alemannia, ein frommer Wunsch zum Neuen Jahr sei dem Träumer noch gestattet: Lass uns doch mal wieder jubeln und Spaß an Dir haben!

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Freuen wir uns fürs Erste mal auf die Benefizpartie am Sonntag gegen den FC Bayern. Keine Ahnung, wer das Bild geschossen hat, schön ist es trotzdem, wie Jupp Heynckes, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Tom Starke das Öcher Rettungsshirt präsentieren.

Das Magische Zweieck ist wieder da: So gutgelaunt wie ein schöner Sommertag!

So, da sind wir wieder! Los geht’s, Bernd hat die Ferien verschnützt, war mit der Familie unterwegs, schön war’s, gut, zwei schwere Abende gab es dann doch: die Heimspielabende der Alemannia – so fern der Heimat… Aber wer hat schon bei der Urlaubsplanung den Drittligafall ernsthaft mitgedacht?

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Den Schmerz gelindert hat Oli, der tollkühne Vollstrecker im Magischen Zweieck, im privaten Live-Ticker aus dem Stadion entging Bernd nix – die Herren überlegen derzeit, ob ein solcher Liveticker nicht auch mal einer Veröffentlichung unter weltöffentlichen Wettkampfbedingungen standhalten könnte.

Ejal, die Alemannia hat Fahrt aufgenommen, Zeit also für das Comeback des Magischen Zweiecks in der Rubrik #nurkurzmaldritteliga! Die Stimmung ist wie das Wetter, formidabel. Die Kickers aus Offenbach sind ein gern gesehener Gast an solchen Tagen.

:DD Deshalb, hier klicken und reinhören, noch einen Schuss gute Laune tanken und dann am Samstag 14 Uhr auf dem Tivoli feinen Fußball gucken!

Die Dritte Liga kann kommen. Auch das Magische Zweieck hat sich aufgestellt.

Über 1000 Fans beim Trainingsauftakt, 10.000 Schwarz-Gelbe beim Testspiel gegen den FC Köln, 17.000 Enthusiasten bei der Saisoneröffnung – das gibt es nur bei Alemannia Aachen!

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Dritte Liga, na und? Ist für ein kurzes Gastspiel doch auch mal ganz okay. Das Magische Zweieck hier auf dem Heimatblog setzt natürlich traditionsbewusst die Betrachtungen vor den wichtigen Spielen der Schwarz-Gelben fort, so auch vor dem ersten Spiel, dem Knaller bei Arminia Bielefeld am Freitagabend (20.15 Uhr/WDR-Fernsehen live!).

7uhr15, wo der Frohsinn und der Optimismus ein Zuhause hat, bedeutet früh aufzustehen. So soll es denn auch in dieser Saison am Tivoli sein: ausgeschlafen den gar nicht so leichten Aufgaben entgegentreten!

Im ersten Zweieck der Saison wird es eher jovial grundsätzlich, abgehakt ist die Grottensaison 2011/12, es gibt schließlich neue Hoffnungsträger: Uwe Scherr, Thimmy Thiele, Sascha Rösler, Ralf Aussem oder auch Timo Brauer. Und Florian Müller ist wieder da. Und Gladbach kommt im Pokal.

:DD Und überhaupt wird es eine Bombensaison. Sagt das Magische Zweieck, nur hier!