Das Aachen-Blog

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Eine Hommage an die Heimat. Ein Song für die kulturelle Vielfalt in Aachen.

Wollte ich eigentlich schon vor zwei Wochen mal aufgeschrieben haben, aber man kommt ja zu nix!

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=PGDNySpzO70?rel=0]

Neun Aachener Musiker singen auf diesem Video gemeinsam für den Erhalt der Öcher Kulturlandschaft. „Meine Stadt“, so heißt das sehens- und hörenswerte Schwarz-Weiß-Werk der Aachen Allstars 2014 auf Youtube, ist mehr als eine unter die Haut gehende Hymne über die Kaiserstadt. Die Künstler verbinden das Lied mit einem konkreten Vorschlag: der Einrichtung von „Kulturschutzgebieten“ in der City, um die bedrohte Kleinkunst zu stärken.

Im Song zu hören: Torsten Borrmann (Solo) Jupp Ebert, Heiko Mürkens und Svenja Kügler (Pearls & Pigs), Yann Le Roux (Lagerfeuer), Julia Stoll und Anne Pauly (The Tideline) sowie Martin Halemba und Markus Bothe (Solo).

*** Lesenswerte Geschichte übrigens auf az-web.de von Stefan Herrmann:
Musiker machen mobil: Schützt die Kultur!

Heinz und Willi zieht es in den Zirkus. Jetzt suchen sie Mitstreiter. Oes!

Sagen wir mal so. Heinz Grosjean und Willi Hermanns, Öcher, wie man sie jerne hat – haben sich auf ein Tässchen Kaffee getroffen, haben sich tief in die Augen geschaut und stehen jetzt kurz vor ihrem nächsten großen Auftritt! Nach dem beschaulichen Weihnachtsbaumschmücken in Teuven (Ostbelgien) und diversen Auftritten, die feierliche Gesellschaften an den Rand des Abbruchs führten, ist es jetzt wieder soweit.

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Verraten sei hier und heute exklusiv: Es wird wohl ein Zirkus sein, in dem die beiden große Dinge erleben (und mit ihnen die Zuschauer, klar!) Er wird in der Nähe der Stadt an einem schönen Ort stehen. Und es wird nach Pfingsten, aber vor der WM sein. So.

Was hier und heute aber die wichtigste Botschaft ist: Eine atemberaubende, spektakuläre, skurrile, jecke, völlig durchgeknallte, schräge oder tiefwitzige Nummer suchen Heinz und Willi noch für ihr Programm. Und Du oder Du oder Ihr oder Sie kannst/könnt/können dabei sein!

Verblüffende Fähigkeiten jeder Art werden gesucht, ob akrobatisch, artistisch, ob mit oder ohne Tiere, steppend, jonglierend, musizierend, mit und ohne Clownsnase, alte Leute, junge Leute – janz ejal, Hauptsache, Ihr könnt was Tolles!

Bitte nur ernstgemeinte und ernstzunehmende Zuschriften an buettgens@gmx.de – es wartet ein wunderschöner Auftritt im Zirkuszelt vor einem staunenden Publikum. An der Seite von Heinz und Willi.

Heinz und Willi

Heinz Grosjean, wohnhaft Aachen, Steinkaulplatz, und Willi Hermanns, Sedanstraße: Urgewächse aus des Kaisers Stadt, dortselbst tief verwurzelt. Freunde seit Jahrzehnten, an die Anfänge erinnert sich keiner mehr. Beide sind – aus unterschiedlichen Gründen – alleinstehend.
Heinz arbeitet beim städtischen Katasteramt, Willi bei der Friedhofsgärtnerei Jillessen. Korrekte Leute, dem Leben zugetan, obwohl es ihnen auch das eine oder andere blaue Auge gehauen hat. Männer mit Erfahrung und Niveau, dem Gesang verfallen, leicht reizbar und begeisterungsfähig. Und zu jedem Thema eine Meinung. Echte Öcher eben.
HEinz Grosjean ist Uwe Brandt. Und Willi Hermanns ist Bernd Büttgens.

Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee, essen Printen und lesen sich Jedichte vor

Sie hatten es sich vor gut einem Jahr, als sie „jemeinsam de Kurelen an dr Baum jehängt haben“, in die Hand versprochen: Nächstes Jahr sehen wir uns wohl wat döcker! Also öfter; für die Zugereisten.

Gesagt, getan, tatsächlich werden Heinz Grosjean und Willi Hermanns nun – so der Plan – als echte Öcher Kameraden die Azvenzsonntagsnachmittage jemeinsam verbringen.

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Heinz (rechts) und Willi trinken eine Tasse Kaffee, essen eine (orjinal Öcher) Printe – und erzählen sich was.

Nun leben die Öcher Jonge, die sich kürzlich erst als Zeichen ihrer innigen Freundschaft vom niederländischen Existenzialisten Rick van de Punte in Öl haben malen lassen, eijentlich ja sehr zurückgezogen: der eine in der Sedanstraße 14, der andere in der Steinkaulstraße 33.

Und noch eijentlicher ist ihr Leben nicht wirklich aufrejend: Heinz arbeitet im Katasteramt der Stadt Aachen (Buchstabe K) und Willi bei der Friedhofsgärtnerei Jilleßen, Inhaber Hans-Dieter Jilleßen. Es lohnt sich dennoch, mal kurz reinzuhören!

Dem Heimatblog ist es nun in einer tollkühnen Aktion gelungen, Ohrenzeuge dieser Begegnung zu sein. Jeheim! Zu hören sind nun die neuesten schönen Azvenz-Ameröllchen (NSA) von Heinz und Willi.

:DD UND WER DIE ERSTE FOLGE HÖREN WILL, DER KLICKT JETZ‘ EINFACH HIER DRAUF! ALLEDA!

Das sind alle Folgen – zum Nachhören:

1. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi trinken eine Tasse Kaffee und lesen sich Gedichte vor.

2. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden die zweite Kerze an und sprechen überm Weihnachtsmark‘

3. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi schmücken dr Baum – und dann jeht et auf einmal um et Sijrid

4. Azvenzkerzjen: :DD Heinz und Willi zünden et vierte Kerzjen an, dann kommt dr Paul. Jesang!

Kleine Aufgabe für Diplom-Öcher

Kleine Aufgabe für alle Freunde des Aachen-Blogs – und zwar am Tag vor der Verleihung des Thouet-Mundartpreises an Ina Groebner. Da wir uns ja für dieses Jahr einmal mehr die Pflege der Heimatsprache vorgenommen haben, gilt es nun, mal das eine oder andere Wort der Heimatsprache in den Alltag einzubringen. Quasi als Vorbereitung.

Deshalb die Aufgabe: Sorgt bitte dafür, dass Ihr im Laufe der kommenden Woche die folgenden Wörter irgendwann mal im Gespräch unterbringt. Ich hab‘ auch extra drei schöne rausgesucht:

1) Kloneman – Clown, Jeck
2) Hazzblättche – Herzblatt
3) Landau – Gegend, Landschaft (so im Sinne von „Jeng Landau sue schönn wie Oche ajjen Pau!“)

Für Diplomanwärter noch zwei Wörter, die Extrastreberpünktchen bringen:
*a) Makrittel – Schlitzohr (wo auch immer das Wort unterzubringen ist)
*b) Fettpansch – Dickwanst (aber bitte leise!)

Von dieser Stelle schon mal so viel: Vööl Pläsier, lejjv Ina, än loss dich fiere, Mäddche!

„Oes, du Fröhliche!“ Heinz Grosjean und Willi Hermanns gehen auf die Bühne…

Sehen Sie das? Zwei Leute, die sich wahnsinnig aufs Fest freuen!
Pardon, die Herren würden sagen „aufs Fes'“ – ohne ausklingendes t. Klar, sie sind ja aus Aachen. Haup’sache!

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Gestatten, Willi Hermanns (links) und Heinz Grosjean (rechts) sprühen geradezu vor Vorfreude – und schmieden große Pläne. Sie freuen sich baschtisch auf eine bislang in diesen Dimensionen nicht bekannte Form von Vorweihnachtstheater. Diese Lebensfreude! Diese aus allen Poren sprießende Begeisterung! Das müssen zwei spritzige Abende werden.

Frei nach dem Motto:“Oes, du Fröhliche!“ – der etwas andere Theaterabend mit zwei Freunden, einem Baum, drei Mann Musik, großartigen Gästen und Oecher Hazz.

Oes, du Fröhliche! 14. und 15.12. in Teuven.
Zumrotimkalenderanstreichen: An dieser Stelle sei erstmalig und exklusiv verraten, was schon bald die ganze Kaiserstadt wissen soll – Uwe Brandt und Bernd Büttgens sind Heinz Grosjean und Willi Hermanns. Und als ebensolche werden sie am 14. und 15. Dezember mit dem vorweihnachtlichen Programm namens „Oes, du Fröhliche!“ auf die Bühne gehen.
Spielort ist der unfassbar urige „Festsaal Patria“ des Cafés Modern in Teuven, was ein paar Kilometer jenseits der Grenze in Ostbelgien liegt. Allein dieser Raum ist schon den kleinen Ausflug kurz vor Weihnachten wert.

*** Hier sei nur kurz verraten, was in der kommenden Woche auf einer gesonderten Homepage in aller Ausführlichkeit verkündet wird. Und dann gibt es auch die Tickets für die beiden Abende.

Ein dickes Dankeschön an Carl Brunn, ein Meister des Fotografenfachs, für diesen Schnappschuss!

Von der Kraft des Wortes

Unterwegs in der Heimatstadt. So kurz vor dem Fest. Alles rennet, kaufet, flüchtet. Bekannte und noch viel, viel mehr unbekannte Gesichter eilen vorbei. Auch wenn du noch so lange schon durch deine Stadt läufst, stellst du an solchen Tagen fest, wie wenig du doch weißt von den anderen, die hier leben. Wie viele Aachener kenne ich wirklich? Sind es 300? 400? Wenn es hoch kommt, 500? Das fröhliche Gesellschaftsspiel „Wir ordnen Gesichtern passende Namen zu“ ist spätestens dann am Ende. Was ist also mit den übrigen grob geschätzt 249.500?

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Die Annastraße zu Weihnachten. Foto: Andreas Herrmann

Aus einem Schmuckgeschäft am Markt kommt ein Mann mittleren Alters und strahlt. Er ist mit sich und der kleinen Öcher Welt zufrieden. Offensichtlich ist das so. Wahrscheinlich hat er seiner Liebsten gerade ein schönes Stück gekauft, und er freut sich auf ihre Freude. Toitoitoi, denke ich.

*

Der Weihnachtsmarkt 2011 ist auf dem Weg in die Geschichtsbücher. Schluss, aus, vorbei. Schön ist er auf so vielen Bildern, etwa auf denen, die Andreas Herrmann den 7uhr15-Freunden vor ein paar Tagen geschenkt hat. Historische Stadt, Lichterglanz, das Quecksilber pegelt sich um die frostige Null ein, wärmend aber das Gold und Silber, wärmend der Glühwein. Eine Freude für Herz und Seele ist so manches Kunststückchen, das zum Kauf angeboten wird. Ich gebe es zu: Ich bin kein Weihnachtsmarktgänger, bin ich nie gewesen. Aber ich freue mich für alle, die es sind. Alle Jahre wieder.

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Der Adventskalender hier auf dem Heimatblog hat viel Spaß gemacht – macht Spaß, weil zwei Türchen kommen ja noch! Vor allem hat er viele Begegnungen ermöglicht, Momente der Ruhe, Momente der Freude, Momente des Wortes, ob gesprochen oder gesungen. Wie gewaltig ist ein Wort! Wie schön ist das: miteinander zu sprechen, Zeit zu haben, um zuzuhören und um zu erzählen. Wir dürfen uns das niemals nehmen lassen.

*

In der unteren Adalbertstraße, die gestraft ist von dieser gräßlichen Baulücke, von der in Wahrheit wohl niemand weiß, wie sie jemals sinnvoll gefüllt werden soll, kommt mir ein Mann meines Alters entgegen, der mir vor Tagen schon einmal aufgefallen ist. Gelbe Cordhose, gelbe Regenjacke, der ganze Kerl in Gelb. Man habe ihm diese wärmende Montur gegeben, sagt er, „ein guter Mensch war’s“. Jetzt bittet er um fünfzig Cent und ist ausgesprochen höflich. Er erzählt von seiner Unterkunft, einem möblierten Zimmer, das er täglich bezahlen muss. Hofft, dass sobald kein Schnee kommt und zeigt auf die Stofftüten mit den leeren Flaschen, die er sammelt, um sie in Centbeträge zu verwandeln.

*

Der freundliche Mann bedankt sich – nicht nur für eine kleine Gabe, sondern auch für das Gespräch. Für diese kurze Pause im hektischen Hin und Her dieser Tage. Diesen Dank möchte ich an dieser Stelle gerne erwidern.

Zeit, auch mal danke zu sagen. Oder wie das in Aachen heißt: merssi!

Der Adventskranz strahlt, vier Kerzen brennen seit gestern – und wir freuen uns so aufs Fest!

Die Zeit schreitet voran, unaufhaltsam, und die Zeit ist reif, mal merssi zu sagen. Wem? Das sei einem jeden selbst überlassen, Gründe gibt es bei genauer Betrachtung ja zuhauf.

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Ja, man kann das gar nicht laut genug sagen: Merssi oder noch prononcierter: völmoels merssi – wie der Öcher sätt.

Weil’s ja sonst zu kurz kommt und weil es ja auch – außer ein bisschen Überwindung – nicht viel kostet.

Der Vorteil am Öcher Danke ist zudem sein deftiger, von Herzen kommender Klang: Nicht merci, wie de Freunde von Ostbeljien mit e chpitz Müllchen sagen, sondern eher kernig: merssi. Mehr ä als e, mehr Betonung auf der ersten als der zweiten Silbe, auch gerne jovial eingeleitet mit „hür,…“ – und einem kleinen Päuschen: „…merssi, Aue!“

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In diesem Sinne: Merssi, lieber Michael Cosler, für das schmucke Adventsbild aus Kornelimünster!

Et Chresskenk hat Hölp – und andere Geschenke für das Heimatblog!

Hoppla, mit einem Mal hagelt es hier Geschenke für 7uhr15! Dankedanke. Für alle, die neugierig sind:

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Sylvi schickt mir ein Foto von einer Fornöis, wie ich sie meinte, als ich den Text über ebenjenen Küchenherd schrieb, der im Haus meiner Großeltern stand. Danke, Sylvi, das macht die Erinnerungen noch ein bisschen frischer. Und die Wehmut ein bisschen größer.

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Sehr freue ich mich auch darüber, dass Heike und Marco nicht nur Omas Spritzgebäckrezept aus dem guten alten Dr. Oetker-Backbuch aus den Fünfzigern haben, sondern auch den Buchstaben Taten folgen lassen. So wurde mir ein Beutelchen frischgeschossener Spritzguss-, pardon Spritzgebäckköstlichkeiten an Zartbitterkappe überreicht. Muss sagen: Oes! Lecker! Saukäs! Danke!

Richtig Gas gegeben hat auch et Fing. In diesen Tagen mit dem Zusatz versehen „Im Schweiße meines Angesichts gedichtet und aufgeschrieben“ flattert dem Heimatblog noch ein Gedicht zu Weihnachten ins Haus.
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Und auch Josefine erzählt eine wunderbare Geschichte aus Aachen, nämlich davon, wie dem Christkind eine ungeahnte Hilfe zuteil wurde. Wer der Helfer ist, lest ihr selbst auf Seite 2.
Lejjv Fing, dat es dich hiel jot jelonge, Mäddche! Merssi doför.

Gedicht auf Seite 2

Heinz Grosjean und Willi Hermanns trinken eine Tasse Kaffee – exklusiv hier!

Sie waren Mitte, Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts auf Aachener Bühnen das, was „Klaus und Klaus“ für die Nordseeküste oder „Jitti und Erika“ für den linken Teil der Schwäbischen Alb waren: Götter der Unterhaltungsbranche. Wo sie auftraten, fielen junge Frauen in Ohnmacht, strömten und jubelten die Massen, brach der Verkehr zusammen, kurzum, Heinz Grosjean und Willi Hermanns waren wer auf Aachens Bühnen.

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Lange haben wir nichts mehr vom Alleinunterhalter-Duo „Grosjean und Hermanns“ gehört, der eher stille Abschied von den Brettern ist ja auch schon ein paar Tage her. Gut zu wissen, dass sie nach wie vor in unserer Mitte sind – und sich tatsächlich auch noch in unserer Stadt bewegen. Zumeist unerkannt.

Das ändert sich nun, da unser 7uhr15-Chefreporter die Beiden in einem Café in der Aachener Innenstadt entdeckte, wo sie sich wohl eher zufällig trafen und über dies und das redeten. Ganz privat, ganz diskret, ganz persönlich.

Unser Reporter ließ unbemerkt sein Band mitlaufen, das Gespräch der alten Bühnenveteranen hören Sie exklusiv nur hier. Schön zu wissen, dass auch die Helden unserer Jugend vor dem Fest janz normale Gespräche führen und janz normale Probleme wälzen mit Baum, Lametta und Bollen…

:DD Bitte jetzt ein Tässchen Kaffee und ein Printchen holen, dann hier klicken und zuhören: Heinz Grosjean und Willi Hermanns gestern Nachmittag im Café

Über das Duo „Grosjean und Hermanns“

Was waren das für Legenden! Für die Jüngeren unter den 7uhr15-Freunden, aber auch für die Zeitzeugen sei an das Duo „Grosjean und Hermanns“ kurz erinnert:

Von der großen Karriere zeugen Bilder aus jenen Tagen, die wir aus den Kellergewölben des 7uhr15-Archivs ans Licht holten.

Hier auf dem Höhepunkt ihrer Karriere bei der Nikolausfeier der Talbot-Belegschaft 1984 im Sängerheim in Haaren kurz vor dem Auftritt der „Vier fröhlichen Eisenbieger“:
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Auftritte auf den großen Bühnen der Stadt gehörten zum Butterbrotgeschäft der Herren. Hier 1986 bei der Seniorensitzung „Singendes, lachendes Jeulen-Theater“ (Originalausriss aus dem Fotoalbum von Heinz Grosjean)
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Später wurde es dann ruhiger um die beiden Öcher Künstler. Zuletzt gesehen wurden sie bei einem Chorauftritt (Cäcilienchor Hauset), wo sie als leidenschaftliche Sänger noch diverse Solopassagen bestritten haben sollen. Auf unserem Bild (siehe Pfeile) Grosjean oben verdeckt, Hermanns unten verdeckt.)
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Heinz und Willi, dankedanke, Jonge! Wir verjessen euch nie!