Das Aachen-Blog

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Äjscherjoueschdaag

Genug gefeiert, genug geschunkelt, Schluss!

Heute ist Aschermittwoch, Freunde der langen Nächte, jetzt kehrt der humorlose Geselle namens Ernst wieder zurück. Ab heute wird geknapst, geknausert, gespart. Auch bei opulenten Wortgebilden und bunten Bildergalerien.

Für alle Öcher gelten eigentlich nur ein paar wenige Regeln für die kommenden 40 Tage:

Die Fundis unter uns blicken heute auf den Äjscherjoueschdaag – was sich schon bitter anhört. Und für sie beginnt de Faaste!

Die Gemäßigten – zu denen ich mich gerne zähle – sprechen vom Äjschermeddwoch. Sie blicken auf de Faastezitt.

Beiden Gruppen gleich ist allerdings, was nun ansteht: Jenge Sprit mieh, jeng fies Jedanke, jeng fleddije Mull än hür! – und das ist für mich ganz hart – jenge Koch, nüüs för et Schnützemüllche. Grausam!

Ich sag so: Was nützt die Jammerei?! Fangen wir also an. Der Weg ist das Ziel! (frei nach Reinhold Messner, Bergsteiger)

Kleines Bilderrätsel – mitmachen und ein feines Aachen-Präsent abstauben!

Nicht nur ich finde: Es ist noch mal Zeit für ein kleines Aachen-Quiz, wa?!

Also, auf den nächsten neun Seiten gibt es jeweils ein Foto aus der 7uhr15-Bildergalerie bei Instagram. Alles handgeschossene Bilder, die mit den Programmen von Instagram bearbeitet und dann ins Netz gestellt worden sind. Und sich dort wachsenden Zuspruchs erfreuen.

Die Spielregeln: Unter jedem Foto gibt es eine Frage und drei Antwortmöglichkeiten. Sucht die richtige Antwort, notiert den Lösungsbuchstaben und bastelt das Lösungswort zusammen. Das schickt Ihr einfach formlos, allerdings mit Namen und Adresse versehen, an buettgens@gmx.de – und schon könnt Ihr ein formschönes Aachen-Frühstücksbrettchen gewinnen. Aus der reichhaltigen Kollektion von www.aachen-geschenke.de
Einsendeschluss ist Dienstag, 12. Februar, 23.59 Uhr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, was ja klar ist.

*** Und schon geht es los.

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Wo finden wir denn den Krippekratz und das Marktweib, das die Stadt vor der Rache des Teufels rettete?

1. Lousberg (A)
2. Elleterberg (D)
3. Laurensberg (F)

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Was wird sein, wenn die Alemannia-Bolle wieder an den Baum kommt?

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Und ab in die Weihnachtskiste! Auf ein Wiedersehen beim nächsten Fest.

Ich denke darüber nach, was wohl bis dahin passiert sein wird mit dem Verein.

Insolvent? Kreisliga? Vierte Liga? Oder am Ende doch noch die Drittklassigkeit gerettet? Weil es sportlich gut läuft – und der Weiße Ritter ins Stadion reitet und die benötigten Dukaten sprudeln lässt.

Ach, Alemannia, ein frommer Wunsch zum Neuen Jahr sei dem Träumer noch gestattet: Lass uns doch mal wieder jubeln und Spaß an Dir haben!

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Freuen wir uns fürs Erste mal auf die Benefizpartie am Sonntag gegen den FC Bayern. Keine Ahnung, wer das Bild geschossen hat, schön ist es trotzdem, wie Jupp Heynckes, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Tom Starke das Öcher Rettungsshirt präsentieren.

Kleine Aufgabe für Diplom-Öcher

Kleine Aufgabe für alle Freunde des Aachen-Blogs – und zwar am Tag vor der Verleihung des Thouet-Mundartpreises an Ina Groebner. Da wir uns ja für dieses Jahr einmal mehr die Pflege der Heimatsprache vorgenommen haben, gilt es nun, mal das eine oder andere Wort der Heimatsprache in den Alltag einzubringen. Quasi als Vorbereitung.

Deshalb die Aufgabe: Sorgt bitte dafür, dass Ihr im Laufe der kommenden Woche die folgenden Wörter irgendwann mal im Gespräch unterbringt. Ich hab‘ auch extra drei schöne rausgesucht:

1) Kloneman – Clown, Jeck
2) Hazzblättche – Herzblatt
3) Landau – Gegend, Landschaft (so im Sinne von „Jeng Landau sue schönn wie Oche ajjen Pau!“)

Für Diplomanwärter noch zwei Wörter, die Extrastreberpünktchen bringen:
*a) Makrittel – Schlitzohr (wo auch immer das Wort unterzubringen ist)
*b) Fettpansch – Dickwanst (aber bitte leise!)

Von dieser Stelle schon mal so viel: Vööl Pläsier, lejjv Ina, än loss dich fiere, Mäddche!

Wem es gefällt…

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Weihnachtsmarkt – jetzt mal unter uns: Ist das schön? Ist das fein? Ramsch oder Romantik? Spektakel oder Spekulatius? Menschen im Dampf unter Dampf.

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Massenbewegung. Ich gehe – wenn ich denn mal gehe – selten richtig froh durch die Budengassen. Was heißt gehen? Lasse mich schieben. Currywurst und Fellpantoffel. Lebkuchen(!)-Herzen und Heinos Weihnacht. Und dann auch wieder ein feiner Stand mit bestem Kunsthandwerk. Ach ja, wem’s gefällt…

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Keine Frage, schön aussehen tut es ja. Aber das könnte auch an der Einmaligkeit des Ortes liegen.

Noch mehr Aachen-Bilder gibt es hier.

Die schönen Seiten der Stadt

Ach ja. Für alle, die in diesen Tagen mal ein bisschen Entspannung und Ablenkung brauchen von der Tristesse der aktuellen Neuigkeiten.

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Es gibt sie noch, die wirklich schönen und leuchtenden Seiten dieser Stadt.
Viele neue Bilder auf www.instagrid.me/7uhr15ac

Schwarz-gelbes Lieblingsteam

Ich sag’s gerne und offen, das ist mein schwarz-gelbes Lieblingsteam.

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Klar, die Alemanniaprofis bleiben auch stets tief im Herzen, erst recht die Volleyballerinnen von Alemannia, die Ladies in Black, die erst am Samstagabend ein großartiges Match gegen Köpenick im Tiebreak verloren haben.

Aber diese kleinen Kicker von Hertha Walheim, die E2/E3, fordert mich als Zuschauer voll und ganz. So viel Emotion, so viel Leidenschaft – das macht Spaß ohne Ende mit den Jungs.

Schöne Ecken dieser Stadt

Jüngst stand ich mit ein paar Kollegen aus anderen Städten unseres schönen Landes zusammen, man sprach über dieses und jenes und kam auf die jeweiligen Heimatorte zu sprechen. Worüber ich ja gerne rede. Da sagt am Ende doch einer, als wollte er mir fünf Euro schenken, dass „Aachen ja auch ein paar ganz nette Ecken hat“.

„Nett“ ist schon dämlich, und nur „ein paar“ geht gar nicht. Ich bin der Verpflichtung, die Heimatstadt, wann und wo auch immer es nötig ist, hochzuhalten, sofort nachgekommen und habe die „vielen schönen Ecken“ unseres Städtchens beschrieben. So elegant, dass der kantigen Runde schwindelig wurde.

Einige Tage später fielen mir nun Bilder in die Hände, die ein paar ganz nette Ecken (ups, jetzt hab‘ ich’s selbst geschrieben!) van os Oche zeigen. Ich musste selbst ein bisschen kramen, um sie zuzuordnen. Wo ist was? Und da dachte ich: was für ein Spaß für das Heimatblog!

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Deshalb nun hier drei Ecken zum Mitraten. Wer es zu wissen glaubt: Bitteschön, das Kommentarfeld wartet.

Ansonsten hoffe ich, dass heute bei Euch alles rund läuft!

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