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Das Magische Zweieck zum Pokalhit: Bayern München, maßlos überschätzt

Ja kuckemalda, wer kommt denn da? Ist der Uli Hoeneß denn auch dabei? Und der Rummenigge?

In Aachen freuen wir uns immer, wenn der Deutsche Meister vorbeikommt. Wir ziehen et frisch jestärkte Hemd und de Flieje an, kämmen uns mal die Haare, üben ein freundliches Lächeln und applaudieren höflich, wenn die Weltstars einlaufen.

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Das Magische Zweieck, am Wochenende von der Fan IG mit hohen karnevalistischen Ehrenzeichen geadelt, macht es in dieser Extraausgabe zum Pokalviertelfinale am Mittwochabend auf dem Tivoli vor. Immer schön freundlich sein, wenn des Kaisers feine Garde kommt.

Grund, sich zu verkriechen, gibt es allerdings nicht. In der Analyse kommen Olaf „Oli“ Lindenau und Bernd Büttgens zu dem Ergebnis, dass die Alemannia nicht nur finanziell, sondern auch vom reinen Potenzial des Kaders den Bayern locker das Wasser reichen kann.

David gegen Goliath. Okay. Aber wer ist denn David?

:DD Und jetzt geht’s zum Podcast, hier klicken! Viel Spaß!

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***Mehr lesen zum Spiel:

Louis van Gaal: „Mich kostet das Energie“ (Abendzeitung München)

Beachtliche Unruhe beim FC Bayern – das Rummenigge-Interview (tz-online)

Hyballas Traum: Im feinen Zwirn schlafen (az-web)

Der Außenseiter droht mit Hardrock-Fußball (ran.de)

Meijer prophezeit Bayern ein Waterloo (11Freunde-online)

Bayern kommen mit Robben, aber ohne van Bommel (az-web.de)

Hyballa: „Wir werden nicht erstarren“ (Alemannia-Homepage)

Aachen will die Bayern stressen (az-web.de/an-online.de)

Aachen heiß auf den dritten Streich (tz-online, München)

Vier Tore, aber kein Sieg

Alemannia zeigt Moral. Kompliment. Das zwischenzeitliche 5:1 für die Frankfurter Eintracht ließ sicherlich bei vielen Aachen-Fans den Mut sinken. Und das mit dem neuen Trainer!

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Und immer wieder aufstehen, Fielo! Der Kapitän machte es in Frankfurt vor. Foto: az-web

Aber dann kam die Mannschaft im DFB-Pokal-Auswärtsspiel auf beeindruckende Art zurück. Zweimal Auer, einmal Gueye, da stand’s doch mit einem Mal 5:4, und Skibbes Spruch vom unangenehmen Gegner war dem Eintracht-Trainer ins Gesicht geschrieben.

Und Aachens neuer Mann an der Linie, Michael Krüger, mag, so schreibt es AZ/AN-Sportchef Christoph Pauli „den Eindruck gewonnen haben, dass seine Mannschaft zu vielem fähig ist“.

Okay, am Ende haben die Schwarz-Gelben 6:4 verloren, aber das war keine Klatsche, sondern durchaus eine ansprechende Leistung, die Hoffnung auf Mehr macht.

Es gibt doch nur diesen Wunsch aller Alemannia-Fans: Dass mit dem neuen Trainer der Erfolg und die Ruhe zurückkehren. Und dass wir alle zusammen noch eine spannende Saison erleben.