Das Aachen-Blog

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Heimatmusik fürs Herz: Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

(Mein Gott, ist das so lange her? März 2010! Damals habe ich den Spaß und die Freude gehabt, mit Ägid Lennartz, René und Uwe Brandt einen Abend Öcher Heimatmusik für 7uhr15 zu machen und aufzunehmen. Kann man sich immer noch anhören. Hier der Originaltext.)

Oche. Herzensangelegenheit. Die Stadt. Ihre Menschen. Und ein gutes Gefühl.

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„Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht“ ist eins der schönsten Lieder, die jemals über unsere Stadt geschrieben worden sind. Leo Lamm zeichnet dafür verantwortlich, wer auch sonst? Und er sitzt jetzt wohl auf einer Wolke hoch über seiner Stadt und freut sich hoffentlich darüber, dass es dieses feine Stück Musik jetzt auch hier zu hören gibt.

Aus der Volksmusik-Reihe der Herren Brandt, Brandt, Lennartz und Büttgens hier auf 7uhr15.ac, ein Mitschnitt aus dem Wohnzimmer.

Hört mal rein, Freunde der Öcher Musik, das aktuelle Audio!

:DD Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

Viel Spaß dabei! Der nächste Song kommt nächste Woche.

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Bisher erschienen:

:DD Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD De Trin und de Tant Liss

:DD Mathilde, die zerknüllte Bluse und ein fahrendes Vertiko.

:DD Ne Mensch – än dr Reän en Oche

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*** Wissens-, lesens-, hörenswert zu diesem Projekt:

:DD Das Special ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

🙄 ***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Die Ursprungsgeschichte im Blog: Darum geht es beim Volksmusikprojekt.

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„Oes, du Fröhliche!“ Heinz Grosjean und Willi Hermanns gehen auf die Bühne…

Sehen Sie das? Zwei Leute, die sich wahnsinnig aufs Fest freuen!
Pardon, die Herren würden sagen „aufs Fes'“ – ohne ausklingendes t. Klar, sie sind ja aus Aachen. Haup’sache!

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Gestatten, Willi Hermanns (links) und Heinz Grosjean (rechts) sprühen geradezu vor Vorfreude – und schmieden große Pläne. Sie freuen sich baschtisch auf eine bislang in diesen Dimensionen nicht bekannte Form von Vorweihnachtstheater. Diese Lebensfreude! Diese aus allen Poren sprießende Begeisterung! Das müssen zwei spritzige Abende werden.

Frei nach dem Motto:“Oes, du Fröhliche!“ – der etwas andere Theaterabend mit zwei Freunden, einem Baum, drei Mann Musik, großartigen Gästen und Oecher Hazz.

Oes, du Fröhliche! 14. und 15.12. in Teuven.
Zumrotimkalenderanstreichen: An dieser Stelle sei erstmalig und exklusiv verraten, was schon bald die ganze Kaiserstadt wissen soll – Uwe Brandt und Bernd Büttgens sind Heinz Grosjean und Willi Hermanns. Und als ebensolche werden sie am 14. und 15. Dezember mit dem vorweihnachtlichen Programm namens „Oes, du Fröhliche!“ auf die Bühne gehen.
Spielort ist der unfassbar urige „Festsaal Patria“ des Cafés Modern in Teuven, was ein paar Kilometer jenseits der Grenze in Ostbelgien liegt. Allein dieser Raum ist schon den kleinen Ausflug kurz vor Weihnachten wert.

*** Hier sei nur kurz verraten, was in der kommenden Woche auf einer gesonderten Homepage in aller Ausführlichkeit verkündet wird. Und dann gibt es auch die Tickets für die beiden Abende.

Ein dickes Dankeschön an Carl Brunn, ein Meister des Fotografenfachs, für diesen Schnappschuss!

Die Öcher Karnevalsmissionare erobern mit dem Fahrrad Neuseeland

Gerne komme ich an dieser Stelle noch einmal auf unsere Weltenbummler zurück. Ihr erinnert Euch: Sabine und Bernd sind mit dem Rad in fernster Ferne unterwegs – in 14 Monaten um die Welt.

Und dass sie das nicht nur tapfer einfach mal für sich erledigen, sondern auch in einer Öcher Mission unterwegs sind, belegt der jüngste Eintrag auf ihrem großartigen Reiseblog lebenistreisen.de, der zur Lektüre nur wärmstens empfohlen sei.

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Damit Ihr wisst, worum es geht: Die beiden sind auf einer ihrer letzten Etappen inzwischen in Neuseeland gelandet – und sie haben dort den Karneval gesucht. Was sie unternahmen, welchen Anstrengungen sie sich unterzogen, das rheinische Brauchtum dort unten zu finden und zu verbreiten, sei hier nicht verraten.

Drei Fotos belegen aber die Bemühungen – schaut mal ins Blog!

@ Sabine und Bernd: Wir alle hier in der Heimatstadt freuen uns schon auf das Wirsindwiederdaundhabenvielzuerzähleninterview auf dem Heimatblog. Fahrt vorsichtig!

„Et tröckt mich noh heäm“ oder: Das Öcher Volksmusik-Projekt ist rund

Ostern ist’s, bunte Eier überall, frohgesinnte Menschen, was fehlt dem Öcher? Ein bisschen Volksmusik!?

Voilà, hier kommt der letzte Song unseres Wohnzimmer-Projekts. Und was für ein schönes Lied haben wir uns aufbewahrt für das Finale!

Et tröckt mich noh heäm! Die Ode an die Heimat von Friedel Schwartz, interpretiert von Ägid Lennartz, René Brandt, Uwe Brandt und Bernd Büttgens.

***Hier klicken: :DD Et tröckt mich noh heäm

Und diese Herren singen für Sie:

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Uwe Brandt, Bernd Büttgens, René Brandt und Ägid Lennartz (von links).


Alle Songs auf einen Blick:

:DD Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD De Trin und de Tant Liss

:DD Mathilde, die zerknüllte Bluse und ein fahrendes Vertiko.

:DD Ne Mensch – än dr Reän en Oche

:DD Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

:DD Dat woer de jölde Öcher Kengerzitt!

:DD Zweij ärm Öcher Jonge

:DD Et tröckt mich noh heäm

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*** Wissens-, lesens-, hörenswert zu diesem Projekt:

:DD Das Special ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

🙄 ***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Die Ursprungsgeschichte im Blog: Darum geht es beim Volksmusikprojekt.

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Volksmusik fürs Herz: Öcher Kengerzitt

Die Kinderzeit in Aachen – eine Herzensangelegenheit.

In unserer kleinen Volksmusikreihe präsentieren wir heute ein ganz besonderes Stück, ein Traditional, wie der Engländer sagen würde: de jölde Öcher Kengerzitt!

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Aus der Volksmusik-Reihe der Herren Brandt, Brandt, Lennartz und Büttgens hier auf 7uhr15.ac: ein Mitschnitt aus dem Wohnzimmer.

Hört mal rein, Freunde der Öcher Musik, das aktuelle Audio!

:DD Dat woer de jölde Öcher Kengerzitt!

Viel Spaß dabei! Der nächste Song kommt nächste Woche.

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Bisher erschienen:

:DD Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD De Trin und de Tant Liss

:DD Mathilde, die zerknüllte Bluse und ein fahrendes Vertiko.

:DD Ne Mensch – än dr Reän en Oche

:DD Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

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*** Wissens-, lesens-, hörenswert zu diesem Projekt:

:DD Das Special ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

🙄 ***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Die Ursprungsgeschichte im Blog: Darum geht es beim Volksmusikprojekt.

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Und jetzt mit aller Energie nach Co’bus!

Wenn der graue Ligaalltag dem Fan das Leben schwer zu machen droht, dann muss der sich wehren. Er muss antizyklisch argumentieren!

„Gerade jetzt!“, heißt deshalb die Parole, gerade jetzt ist die schwarz-gelbe Leidenschaft gefragt. Wenn’s gut läuft, kann das jeder. Der wahre Fan sagt jetzt ja zum Verein.

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Und deshalb sagen auch Olaf „Oli“ Lindenau und Bernd Büttgens, gefürchtet und respektiert wegen der messerscharfen Analysen und der brettharten verbalen Doppelpässe vor jedem Spiel der Alemannia: „Steht auf, wenn ihr Öcher seid!“

Naja, viele Kicker können bei diesem Schlachtruf nicht mehr aufstehen, die meisten liegen ja – verletzt, krank, deprimiert – am Boden, aber wir werden schon mit einiger Energie eine Elf zusammenstoppeln, die am Samstagmittag um 13 Uhr mindestens drei Punkte in Co’bus holt.

Eine Chance für die Jugend kündigt der Trainer an: Andreas Korte, Waldemar Schattner, Daniel Engelbrecht, Marco Höger und Robert Wilschrey trainieren seit Dienstag bei den Profis. Alper Uludag und Abdul Özgen sind eh dabei.

Na, dann lasst die Jungs mal ran! Schlimmer wird’s dadurch garantiert nicht.

Und hier gibt es ein gutes Stück Alemannia auf die Ohren:

:DD Das 7uhr15-Podcast über Angela, Piplica und das stimmlose Doppel-T

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*** Mehr lesen:

Letztes Aufgebot soll es in Cottbus richten (an-online)

10 Top-Fakten zum Spiel (Alemannia-Homepage)

Alemannia setzt auf den Nachwuchs (Alemannia-Homepage)

Erik Meijer über die Montags-Erklärung seines Trainers
(az-web.de)

Live-Ticker „11 Freunde“ zum Länderspiel Deutschland – Argentinien

Auch schön: „Sie können wunderbar reden, Herr Wollitz. Aber ich habe den Eindruck, zwischen Reden und Praxis klafft eine große Lücke.“

Sagte diese Woche ein Cottbus-Fan über das „fürchterliche Gekicke“ von Energie Cottbus in diesen Tagen. Mehr dazu: Lausitzer Rundschau.

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*** Und hier gibt es alle bisherigen Folgen des „Magischen Zweiecks“

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*** Passend zum Thema: Diese Podcasts werden viel geklickt auf 7uhr15.ac:

:DD Hür! Öcher Deutsch – eine Sprache ohne T

:DD Öcher Ureinwohner auf der Tribüne

Volksmusik: Ne Mensch

Et reänt. Oche. Mensche met baschtig jrueße Päreplüs trecke dörch de Stroeße.

Dieses Aachener Alltagsbild wird den wunderbaren Öcher Komponisten Leo Lamm zu diesem feinen Bossa Nova mit dem schlichten Titel „Ne Mensch“ inspiriert haben.

Und heute gibt es diesen Song aus der Volksmusik-Reihe der Herren Brandt, Brandt, Lennartz und Büttgens hier auf 7uhr15.ac.

Ein Mitschnitt aus dem Wohnzimmer, wohlgemerkt – noch ein Stück vom Studio entfernt und doch reif dafür.

Hört mal rein, Freunde der Öcher Musik, das aktuelle Audio!

:DD Ne Mensch – än dr Reän en Oche

Viel Spaß dabei! Der nächste Song kommt nächste Woche.

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Bisher erschienen:

:DD Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD De Trin und de Tant Liss

:DD Mathilde, die zerknüllte Bluse und ein fahrendes Vertiko.

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*** Wissens-, lesens-, hörenswert zu diesem Projekt:

:DD Das Special ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

🙄 ***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Die Ursprungsgeschichte im Blog: Darum geht es beim Volksmusikprojekt.

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Vür schenke Üch Öcher Musik!

War es die legendäre LP der „Aachener Liedertafel“ im elterlichen Plattenschrank, die unserer Öcher Welt einen ersten feinen Klang gab? War es auf Omas Schoß das Kinderlied „Soeß e Äffje op et Treppche“, oder war es der Schlusschor beim Öcher Schängchen auf Kalverbenden, der so herrlich stolz danach klang, dat vür allemoele Öcher Jonge sönd?

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Uwe Brandt, Bernd Büttgens, René Brandt und Ägid Lennartz (von links).

Die Musik unserer Stadt hat uns ein Leben lang begleitet. Sie hat uns geprägt. Weil sie von Herzen kommt und von der Öcher Art erzählt.

Da liegt es doch nahe, an einem Volksmusikabend im Wohnzimmer der Familie Lennartz, die eine uröcher Familie ist, wie man weiß, mal den Kassettenrekorder mitlaufen zu lassen.

Wir freuen uns, dass wir dieses kleine Feierabend-Projekt gestartet haben. Und vor allem, dass wir das Ergebnis nun mit allen teilen dürfen, die Spaß am Öcher Liedgut haben.

„Vür Öcher Jonge senge“ ist ein Arbeitstitel. „Vür schenke Üch Öcher Musik“ – ein anderer. Beides stimmt. Ladet Euch die Lieder runter än vür wönsche Üch völ Freud beij et Lustere, Senge, Laache, Dröime än Danze!

Wichtig: Wir stellen heute hier auf 7uhr15.ac die ersten beiden Lieder ein. Und dann folgt wöchentlich ein neues. Vür hant Material, wat locker bes en et Fröschjoehr reicht.

Für Liebhaber: Ein paar wunderbare Stücke von Leo Lamm sind auch dabei!

***Und hier spielt die Musik. Lied 1 und 2!

:DD Der erste Song, die Nationalhymne: Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD Song Nummer zwei, passend zur fünfte Jahreszeit: De Trin und de Tant Liss

:DD Das Special – ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Nächsten Montag: Der nächste Song aus dieser feinen Öcher Raritäten-Reihe…

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***Ein ganz dickes Dankeschön geht an diese drei Herren:

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Armin Pappert, Sebastian Böhland und Marco Sievert (von links) vom Aachener Fachgeschäft für feinste Veranstaltungstechnik eventac haben mit ausgefeilter Digitaltechnik (va weäje Kassettenrekorder!) die Wohnzimmer-Session mitgeschnitten.

Merssi, Jonge! Das ist stets ein sehr schönes Arbeiten mit Euch!