Es gibt in unserer Stadt derzeit einen Ort, der all das schafft, was wir uns für Aachen nur wünschen können: nämlich interessierte und interessante Leute zusammenzubringen; Projekte zu starten, die nicht schon beim Auftakt bis zum erwarteten Ergebnis durchkonzipiert und somit festgelegt sind; total neu, total impulsiv, total sozial, total anders – das HOTEL TOTAL in der ehemaligen Kirche St. Elisabeth am Blücherplatz. Es macht viel Sinn, viel Vergnügen, sich über dieses Projekt ausführlich zu informieren.
Schade eigentlich, dass Patricia, Anke, Julia und Ariane ihren außergewöhnlichen Standort Ende Oktober wegen des dann auslaufenden Projektzeitraums wieder schließen müssen, diesen so hinreißenden, anziehenden Treffpunkt, diesen pulsierenden, alternativen und einladenden Ort, dessen Zauber sich erst vollends erschließt, wenn man dort ist. Geht hin, solange die Türen des Hotels noch geöffnet sind!
Diese Woche, beim Dialog zwischen Marcel Philipp und Frank Piller, haben wir einen solch besonderen Abend erlebt. Der Oberbürgermeister und der RWTH-Forscher sprachen über Innovationen. Den Strom fürs Mikrofon erstrampelten die Zuschauer mit Hilfe von Björn Hansens Pedal Power. Der Rest: Gespräche, Musik, Essen, Trinken. Und alle fühlen sich wohl. Ein funkelnder Stein auch im Future-Lab-Aachen-Mosaik.
Dieser Impuls wird auf Dauer Wirkung zeigen. Die Hotel-Total-Macherinnen kündigen auf alle Fälle nach einem „erholsamen Winterschlaf neue Taten“ an.
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Zitiert und genommen von der Homepage www.hotel-total.com
