Eben in der Bäckerei hat nicht nur der kleine Enkel was fürs Leben gelernt, sondern wir Umstehenden auch.
Es ging quasi um die Sinne und – wie in der Heimatstadt eigentlich immer – auch ums gepflegte Hochdeutsch.
Wir notieren. Es spricht die Omma zum Kind:
„Mit de Augen tust du kucken, mit de Hände fässt du dat Brötchen an, mit der Mund tust du dann schmecken, und mit de Ohren hörste, wat de Omma dich sagt. “
In dem Sinne, wa!
Toni Pappers sagt:
………. genial dieser logische Ablauf von de Oma , lach ………….
Wenn ich das zu meinem Enkel als Opa sagen würde,oh mein Gott,der würde mich nicht für voll nehmen , lach…..
30. Mai 2011 — 15:11