Was die Herren später nicht davon abhalten kann, beim Thema Geschenke in wüste Debatten zu verfallen. Zuvor haben sie zu zweit gewichtelt…
Was schnell vergessen ist. Versöhnung, fast Umarmung, da schellt es: Paul Pooetz schaut vorbei. Im Auftrag seiner Mutter bringt Paul Willi das Geschenk, das dieser bewusst auf der Kegelbahn beim Printenkejeln liegen gelassen hat…
Und dann macht Paul, der gerade von der Probe der Sternsinger kommt, das Unfassbare: Auf Heinz‘ Bitte, mal den Sologesang erklingen zu lassen, den er gerade geübt hat, singt Paul „Et Chresskenk well komme“ – die Öcher Platt-Version von „Ihr Kinderlein kommet“.
Weiter Seite 8
Hoinsoin sagt:
Tach du Öcher und du mit Mijrationshinterjrund……
also dat mit dat bejrüssen der Jlühweinbuden Besucher und andere Jäste finde ich auch einfach furchtbar….
die kriejen da so e pissels Stadtplänchen in de Händ jedöjjt…. da weäd ich als Öcher net schlau drues…jeschwieje dan enge mit Mijrations -hinterjrund….um beim Thema zum bleiben….
Unmöchliche Routenbeschreibung an de wichtigsten Knotenpunkte in der Plan is wat draufjedruckt… wisst ihr eijentlich wieviele ich schon mit verzweifelte Blicke, und einem zerfetzten, vom rumdrehen hinjerichteten „Plan“ dem Selbstmord nahe in de Umjebung von Bend und & jefunden habe!!! und ich habe Ihm den Weg jewiesen…..denen der kürzeste Weg Jradaus wär ja auch ze einfach!
ajjen Jokebskerch stonge se a kriechens en muete noh der Bend…..usw…….et is traurich traurich traurich….
Et jröesst at wier
der Hein us Oche!
8. Dezember 2013 — 18:40