Ich schätze ihn sehr, den Kollegen, ein wirklich netter Mensch. Und jetzt will er helfen. Auf seine Art. Er hat meinem Sohn einen unfassbaren Vorschlag gemacht. Genau, das Ganze steht in direktem Zusammenhang mit den Auszugsplänen unseres Neunjährigen, Ihr erinnert Euch.
Auf alle Fälle ist der Kollege an dem Passus über die Habseligkeiten hängengeblieben, die der junge Mann bei seinem gerade noch vereitelten Auszug mitnehmen wollte. Darunter muss wohl der Kapitän der Teddybärmannschaft, der unserem Filius ein wichtiger Wegbegleiter ist, besonders aufgefallen sein.
Besagter „Helfer“ schickt uns also nun das auf Seite 2 zu besichtigende Objekt, das den Fluchtbereiten in die Lage versetzen soll, die gesamte Teddymannschaft mitnehmen zu können…
Weiter also auf Seite 2
Seiten: 12
Hoinsoin sagt:
Ja Bernd…
auch hier wieder…….
da meint man es gäb nette Mitarbeiter…..
und dann einem so in den Rücken fallen…..
Verräter sind das…..
Verräter an der Sache……
dat sach ich dich…….
fährt wahrscheinlich auch jeden Tag mit de ASEAG…
du weisst ja was ich meine….
„Fahr mit de ASEAG“ und du weisst…….wo wir jelandet sind….
Tchö wa!
Hein uus Oche!
5. März 2013 — 18:21
Sven sagt:
Ich würde den „Kollegen“ mal bei der Geschäftsführung melden.
Das ist mehr als Mobbing… 😉
4. März 2013 — 23:00
Sylvis sagt:
Wer solche Kollegen hat braucht…?!
4. März 2013 — 6:39