In der akribischen Vorbereitung auf das nicht ganz banale Auswärtsspiel unserer Alemannia am Montagabend in Dsüssled, Düsseldldho, verdammt, Düsseldorf (und wieder geht uns das Wort so schwer über die Tastatur), ist das „Magische Zweieck“ gestern auf ein phantastisches Video aus dem Jahre 1968 gestoßen.
Schon in der Frühzeit der deutschen Fernsehunterhaltung singt Dorthe Kollo in ihrer Städte-Trilogie (auch „Er war Student in Heidelberg“, „Sind Sie der Graf von Luxemburg?“) das schöne Lied, „Wärst Du doch in Düskel, Dsseldoof, pardon, Düsseldorf geblieben“ – ein tiefsinniges Lied, das zeigt, dass man schon in der frühen Geschichte der Bundesrepublik präzise Vorstellungen von einem Düssseldrfer, Dussldrofer, Düsseldorfer hatte…
Dorthe gewann übrigens mit dem Song eine Goldene Schallplatte. Einer der wenigen Preise, die überhaupt und jemals mit D. in Verbindung gebracht werden können.
Wir empfehlen das Video zur internen Vorbereitung unserer Mannschaft auf das Projekt „Auswärtssieg“ und freuen uns beim Warmmachen auf die elegante Drehung, die Dorthe immer kurz vor dem Refrain hinlegt…
***Die innige Beziehung zu D. erklärt sich auch durch die Entstehungsgeschichte des Aachen-Blogs.