Der Adventskranz strahlt, vier Kerzen brennen seit gestern – und wir freuen uns so aufs Fest!

Die Zeit schreitet voran, unaufhaltsam, und die Zeit ist reif, mal merssi zu sagen. Wem? Das sei einem jeden selbst überlassen, Gründe gibt es bei genauer Betrachtung ja zuhauf.

19

Ja, man kann das gar nicht laut genug sagen: Merssi oder noch prononcierter: völmoels merssi – wie der Öcher sätt.

Weil’s ja sonst zu kurz kommt und weil es ja auch – außer ein bisschen Überwindung – nicht viel kostet.

Der Vorteil am Öcher Danke ist zudem sein deftiger, von Herzen kommender Klang: Nicht merci, wie de Freunde von Ostbeljien mit e chpitz Müllchen sagen, sondern eher kernig: merssi. Mehr ä als e, mehr Betonung auf der ersten als der zweiten Silbe, auch gerne jovial eingeleitet mit „hür,…“ – und einem kleinen Päuschen: „…merssi, Aue!“

kornelius
In diesem Sinne: Merssi, lieber Michael Cosler, für das schmucke Adventsbild aus Kornelimünster!