Wenn es eine emotionale Ode an die Heimatstadt gibt, dann diese. Und wenn das edle Stück Heimatmusik herzergreifend interpretiert werden soll, dann nur von diesen Männern.
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„Et tröckt mich noh heäm noh ming Käjserstadt“, dargebracht von Ägid Lennartz (am Quetschbüll) und Jupp Ebert (mit dieser unfassbaren Stimme).
Mit einigem Stolz stellen wir hier auf dem Heimatblog dieses Video ins Netz – frisch aufgenommen im Werkmeistergericht des Aachener Rathauses. Ohne Schnitt, ohne Hantiir, so wie es ist, ein Stück, das von Herzen kommt und ans Herz geht.
Römer sagt:
Toll! Wer braucht da noch die ganzen Kölner Bands.
17. Dezember 2011 — 21:13