Das Aachen-Blog

Vollbracht, der erste 7uhr15-Liveticker: Klasse Aachen-Bilder in Liefers-Film.


21.25 Uhr: Oh oh oh, in dem Film kriegen aber auch die Frauen ihr Fett weg. TV-Kritiker Gangloff schreibt in AZ/AN: „Gott sei Dank hat eine Frau das Drehbuch geschrieben.“

21.33 Uhr: Auftritt Puliß Noppeney unter dem Baumhaus. Da hat doch glatt einer den Liefers angezeigt. War es der Propst von Kornelimünster?

21.35 Jetzt wird’s dramatisch: Verfolgungsjagd den Adalbertsteinweg runter, Judengasse, zu Fuß weiter über Puppenbrunnen, Münsterplatz, um die Ecke weiter direkt – Oes noch! -zum Baumhaus am Korneliusmarkt. Sensationell, dieser Liefers!

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21.40 Uhr: Unser Mädchen schluchzt, weil Herr Liefers heult und der kleine Moritz auch. Wie das Ding ausgeht? Hoffentlich gut. Weiß unser großes Kind überhaupt nicht zu trösten…

21.43 Uhr: Kurz vor dem Schlusspfiff die Bilanz: Happy End, puh, Liefers famos, nennt gerade Aachen auch mal explizit, nicht nur das Super C ist eine prima Kulisse. Der Mann kann nicht nur Professor Boerne! Thiel haben wir nur anfangs vermisst. Und Aachen kommt richtig gut im Film. Mehr davon! Kollege Esser hat mal für die AZ recherchiert, dass das Film-Mekka Köln monatlich 100 Drehgenehmigungen erteilt. In Aachen sind es pro Jahr 50. Ausbaufähig. Aber Hans Mittelstädt alias Jan Josef Liefers hat einen guten Öcher Impuls gesetzt.

21.45 Uhr: Aus, aus, aus, das Spiel ist aus. Nett war’s, skurril, unterhaltsam. Überschaubare Story, sagt meine Frau. Aber ein Fest für Aachen und Knolliwood. Ein schöner Fernsehabend.

ENDE