Gute Freunde haben mir schon lange dazu geraten. Sie wollten mich als Typ beraten. Ein Wort gab das andere, aber ich zögerte, ich zauderte. Ach, der Mensch ist ein Gewohnheitstier – und wie er aussieht, mein Gott, so sieht er eben aus.
Jetzt hab‘ ich es aber doch getan, ich war beim Friseur (bei ernst gemeinten Zuschriften verrate ich auch den Namen) und habe mir mal richtig schick die Haare schneiden lassen. Weg mit dem Jezottels und Jezuumels. Und ich finde: propper, akkurat, elegant, welch klarer Blick! Sagt meine Schwiegermutter übrigens auch.
Dieses Foto, das jeder Coiffeur-Fachzeitschrift zu reíßendem Absatz verhelfen würde, hat ein sehr netter Kollege gemacht, der aber bis auf weiteres ungenannt bleiben möchte.
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Bernd Steinbrecher sagt:
Lieber Bernd,
neidvoll blicke ich auf diese fein gebändigte Haarpracht und bemerke, wie sie dich von Minute zu Minute jünger werden lässt. Schreibst du denn demnächst wieder für die Schülerzeitung? 🙂
Der Haarlose vom Turm
Bernd
4. Februar 2011 — 17:03
buettgens sagt:
Ich bin, liebe Freunde, zutiefst bewegt, welche Wellen dieses Foto hier im Blog und auch in Facebook schlägt. Kaum ist man mal gescheit frisiert, redet alle Welt darüber! Ich werde das künftig gewinnbringend einsetzen…
7. Februar 2011 — 19:37
Pia Marie sagt:
Lieber Bernd,
da ist man kurz mal verhindert auf 7uhr15 zu schauen und schon passieren hier Dinge, die Dich fast unkenntlich machen… unglaublich und sehr amüsant!
Ganz herzliche Grüße,
Pia
4. Februar 2011 — 15:45
derFriedrich sagt:
Sensationell! Ich warte schon auf das Bid „Bei der Geburt getrennt“ in der nächsten Ausgabe der 11Freunde.
3. Februar 2011 — 18:03
Oli Lindenau sagt:
Du bist ja wirklich ein ganz feines Männlein! Erinnert ein klein wenig an den geglätteten Michael Steinbrecher. Häm erkennt den bei der Geburt getrennten Zwilling von Gaydo Westerwave. Hätte da ne Geschäftsidee für Dich: Schleiche Dich als kultivierter Tanzpartner in die Testamente von alleinstehenden Damen, die auf Kreuzfahrtschiffen die Weltmeere bereisen. Du könntest ein Vermögen scheffeln!
Und wenn Du dann wieder zurück am Tivoli wärest, sänge der S-Block: „Du hast die Haare schön,…!“ Nur für Dich -und etwas Wahreres hätte es nie gegeben…
Beste Grüße
Dein Oli
3. Februar 2011 — 14:56
Dr Mabuse sagt:
Die Geschäftsidee ist großartig! Ich hätte da noch ein Paar Tipps vom Fachmann, wie es jedesmal nach „natürlichem Tod“ aussieht.
3. Februar 2011 — 16:56