Ich habe das Privileg, die CD schon ein bißchen früher in den Händen zu halten und ich kann nur in Anlehnung an das Cover und den Titel sagen: Volltreffer! Merssi Jonge!
Ich bin zwar nicht ganz objektiv in der Sache, aber ich glaube man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Album qualititativ sehr hochwertig ist, unglaublich tolle Ideen enthält und mit Liebe aufgenommen, produziert und layoutet wurde. Auch das letzte Album war schon toll, doch hier hat man noch mal ene jute Schöpp Sand vom Lousberg draufgelegt.
Gerade die Texte haben es mir angetan. Erstmals gelingt es Euch auf der gesamten Scheibe, die Musik, die ja gecovert ist, so in den Hintergrund zu Rücken, dass die Stücke vollständig als Euer Eigenwerk wirken.
Damit kommt zum ersten Mal seit vielen Jahren jemand an Klassiker wie „Danze met de Mädcher“ oder an „Et jölde Hazz“ heran. Und ich prophezeihe: In einigen Jahren weiß kein Mensch mehr, wer im Original „Doför sönd vür stolze Öcher“, „Vür“ oder „Oehne Dich“ geschrieben hat. Doch Eure Versionen werden echtes Öcher Liedgut werden und bleiben!
Und das Tollste ist: Ich habe jetzt noch ein paar Weihnachtsgeschenke…
DerFriedrich sagt:
Großartig! Bin am Mittwoch vorm großen Spiel noch in der Mayerschen. Die CD muss unterm Baum liegen 😀
Frohes Fest Jongens
20. Dezember 2010 — 22:21
Marco Sievert sagt:
Ich habe das Privileg, die CD schon ein bißchen früher in den Händen zu halten und ich kann nur in Anlehnung an das Cover und den Titel sagen: Volltreffer! Merssi Jonge!
Ich bin zwar nicht ganz objektiv in der Sache, aber ich glaube man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Album qualititativ sehr hochwertig ist, unglaublich tolle Ideen enthält und mit Liebe aufgenommen, produziert und layoutet wurde. Auch das letzte Album war schon toll, doch hier hat man noch mal ene jute Schöpp Sand vom Lousberg draufgelegt.
Gerade die Texte haben es mir angetan. Erstmals gelingt es Euch auf der gesamten Scheibe, die Musik, die ja gecovert ist, so in den Hintergrund zu Rücken, dass die Stücke vollständig als Euer Eigenwerk wirken.
Damit kommt zum ersten Mal seit vielen Jahren jemand an Klassiker wie „Danze met de Mädcher“ oder an „Et jölde Hazz“ heran. Und ich prophezeihe: In einigen Jahren weiß kein Mensch mehr, wer im Original „Doför sönd vür stolze Öcher“, „Vür“ oder „Oehne Dich“ geschrieben hat. Doch Eure Versionen werden echtes Öcher Liedgut werden und bleiben!
Und das Tollste ist: Ich habe jetzt noch ein paar Weihnachtsgeschenke…
20. Dezember 2010 — 18:08