Wassermann (21.01. – 19.02.): Ihre Kompromissbereitschaft zahlt sich heute wirklich mal aus. (Dialog auf’m Münsterplatz:“ Ja, jut, pass auf, Kompromiss: Du kaufs‘ dich die Schuhe, da krisch ich wohl dat Cabrio!“)
Herrige (20.02. – 20.03.): Hoffnungslos, wenn Sie in diesen Tagen versuchen, Ihre Gefühle mit dem Verstand zu steuern! (Anmerkung: Im Grenzlandtheater kann man derzeit sehen, dass vor allem Männer Mitte 40 damit ihre liebe Müh‘ und Not haben.)
Widder (21.3. – 20.4.): Es kommt die Zeit, dass eine große Belastung weicht, dann können Sie wieder aufatmen! (Anmerkung: Stimmt, auch diese Alemannia-Saison wird zu Ende gehen, spätestens am 9. Mai)
*** Wird garantiert fortgesetzt – die Sterne stehen gut!
Stefan Hansen sagt:
Hallo lieber Bernd,
bis jetzt kann ich noch keinen überdurchschnittlichen Zusammenhang zwischen Kräppsen und Pips finden, ich sage Dir aber bescheid 😉
Sehr schön auf jeden Fall
Frohes Schaffen
Stefan
29. April 2010 — 8:51
Petra Pauli sagt:
Wunderbar das Horoskop für die Waage: Bin sofort losgelaufen, aber… gab keine schöne Schuhe für fuffzehn Euro:-( Musse noch bisschen dran arbeiten, liebe Kollege:-) Ansonsten absolut toll, gehört zu meinen „Single-Top-Ten“ – absolut cool:-)
Dein Blog ist sowieso einfach nur gut!!!!!!!!
28. April 2010 — 19:09
buettgens sagt:
Liebe Petra, lieber Tobias, lieber Uwe, liebe Kleine, lieber Marco, lieber Stefan, lieber Richard, liebe Pia und und und, wow, so viele Kommentare in den letzten Tagen – ich freue mich dermaßen. Aber das ist ja auch die Blog-Idee, dass man miteinander ins Gespräch kommt.
Schon klasse, dass unser Städtchen so viel Stoff bietet. Und Marco, diese Erinnerungen an Roy Black und all die anderen Helden meiner Jugend werde ich Dir nie vergessen! Danke euch allen für die lieben Worte.
Bleibt mir und dem Aachen-Blog gewogen und gebt mir ruhig ein paar Tipps, ich freue mich!
28. April 2010 — 19:28
Tobias Kollewe sagt:
Also, ich hab‘ sehr g’lacht. Zwar des Oecher Platts hörend nur rudimentär mächtig, lesen geht aber. Der Ausblick auf die kommenden vier, fünf Tage ist jedenfalls prächtig.
28. April 2010 — 10:54