1) Führungen, Infos, Wissenswertes: Das Suermondt-Ludwig-Museum hat da eine sehr informative Internetseite im Angebot. Kurse, Workshops, Enkel-Großeltern-Nachmittage, spezielle Führungen, musikalische Ideen!
Im letzten Serienteil nächsten Montag gibt es hier auch etwas ganz Besonderes zu gewinnen!
2) Ausstellung in drei Städten: Jahrelang haben die Vorbereitungen auf diese Ausstellung gedauert. Jetzt ist sie in Aachen zu sehen – bis zum 13. Juni, später dann noch in der Prager Burggalerie und im Kunsthistorischen Museum in Wien. Auch so wollen die Ausstellungsmacher zeigen, an wievielen europäischen Orten Hans von Aachen gewirkt hat.
3) Die Größe der Ausstellung: Die Leute aus dem Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen sagen, dass diese Ausstellung die bislang aufwändigste in der Geschichte des Hauses ist. Insgesamt werden 88 Exponate – das sind 43 Gemälde, 24 Zeichnungen und 21 Stiche – gezeigt.
4) Wo kommen die Bilder her? 87 Leihgaben wurden aus elf europäischen Ländern und den USA zusammengetragen. Dabei sind so renommierte Museen wie das Pariser Musée du Louvre vertreten, das Londoner British Museum und die St. Petersburger Eremitage sowie namhafte Kunsthändler und Privatsammler.
Ein Werk des Malers, das Porträt des niederländischen Goldschmieds Jacques Bylivet, befindet sich in der Sammlung des Aachener Museums. (ca. 1586, Suermondt-Ludwig-Museum, © Anne Gold)
5) Internet-Tipp: Die Kamerafahrt durch die Ausstellung, ein virtueller Rundgang, der am Computer viel Spaß macht.
WIRD NÄCHSTE WOCHE MONTAG VOLLENDET – dann erfährt Leonie mehr über wütende Drachen und fliegende Pferde und über Alice. Warum arbeitet sie so gerne im Museum?
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