Das Aachen-Blog

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Vor dem ersten Heimspiel des Jahres ist das Magische Zweieck ganz optimistisch

So, dann wollen wir mal so richtig ins neue Öcher Fußballjahr starten! Union Berlin war ein kleiner Betriebsunfall, mein Gott, kann passieren.

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Aber jetzt geht’s los. Nicht nur das Magische Zweieck hier auf 7uhr15.ac freut sich auf den Dreierpack, die Heimspiel-Trilogie: KSC, Bayern, Greuther Fürth. Wunderbare Spiele in einer Woche – und Fußball-Aachen spielt verrückt.

In der aktuellen Ausgabe des Magischen Zweiecks geht es zunächst einmal um das KSC-Heimspiel am Samstag. So sollten es die Schwarz-Gelben auch halten. Schritt für Schritt. Schön langsam nacheinander.

These: KSC auf alle Fälle ernst nehmen – und erst danach an die Bayern denken!

:DD Hier geht’s zur aktuellen Ausgabe des Magischen Zweiecks

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*** Den Blick auf alle bisherigen Folgen des Zweiecks gibt es hier.

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*** Mehr lesen:

Rückennummer 45 liegt für Radu bereit (az-web.de)

Hyballa baut die Mannschaft um (Alemannia-Homepage)

Vorblick: Alemannia – KSC (kartoffelkäfer)

Das Magische Zweieck ganz jeck!

Passt das zusammen: die trocken-analytische, stark an der Wissenschaft und der spröden reinen Lehre orientierte Arbeit am Thema Alemannia Aachen im Alltag – und jetzt ein Auftritt auf der Karnevalsbühne?!

Ja, das geht natürlich, sagen die Herren vom „Magischen Zweieck“, intellektuelle Alemannia-Doppelspitze hier auf 7uhr15.ac, die am Samstag, 22. Januar, bei der großen Karnevalssitzung der Alemannia Fan IG auf ein Heimspiel hoffen!

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Das Programm im Josefshaus am Kirberichshofer Weg lässt sich wahrlich sehen, die Herren Lindenau und Büttgens werden ihr familiär schwer belastetes Fastelovvendsgen anschmeißen – und dann ist Party, Freunde!

So viel zur Taktik: Es geht im jecken Beitrag des Zweiecks nur um den schwarz-gelben Traditionsklub von der Krefelder Straße – und um einen scheuen Blick in die Zukunft!

Also, wir freuen uns und lesen mit Begeisterung, dass die Hütte quasi ausverkauft ist! Alemannia ist eben auf allen Kanälen schwer angesagt.

Frankfurter Würstchen, ihr seid nur Frankfurter Würstchen!

Ein Lied, zwei, drei: „Frankfurter Würstchen, ihr seid nur Frankfurter Würstchen…“ Kennt sonst noch wer ein so schönes Weihnachtslied?

Das Magische Zweieck, das scharfzüngigste Analysewerkzeug des deutschen Fußballs, schwebt hier im Öcher Heimatblog in der Sonderausgabe vor dem Pokalhit in musikalischen Sphären. Das kann die jungen und wilden Alemannen am Mittwoch im Spiel gegen den gar nicht mal so schlechten Bundesligisten Eintracht Frankfurt auf dem Tivoli nur zu Höchstleistungen führen.

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Oli packt die Blockflöte aus und trifft (fast) jeden Ton, später geht’s a-capella weiter, alles in allem ein von großem Optimismus getragenes Podcast mit einem hammerharten Tipp, ach was Tipp, mit einer Weissagung: Oli sagt, dass die Alemannia vor ausverkauftem Haus im Elfmeterschießen 8:7 gewinnt – und David Hohs verwandelt das entscheidende Ding.

Wer Fachsimpelei dieser Güte mag, sollte hier klicken, denn hier geht’s zum letzten Auftritt des Magischen Zweiecks im Jahr 2010!

*** Ach so, egal wie es ausgeht, das Magische Zweieck hat auf die Geschenkeliste unserer Jungs geguckt, sehr interessant!

*** Und noch eins: Schöne Feiertage und ne bombige Rückrunde! Wenn’s richtig gut läuft, spielen Köln, Gladbach und Aachen auch kommende Saison nicht in der gleichen Liga…

*** Mehr zum Spiel:

Alemannia fiebert dem Spiel des Jahres entgegen (az-web)

„Der kürzeste Weg zu Ruhm und Ehre“ (Alemannia-Homepage)

„Dann stellen wir die fünfte Adventskerze auf, und Erik Meijer, Eric van der Luer und ich ziehen als heilige drei Könige durch Aachen.“

Peter Hyballa in einem lesenswerten Interview mit Bernd Müllender für die Frankfurter Rundschau. Titel: „Fußball ist kein Mädchen-Mikado.“

Podcast: Das Magische Zweieck spricht über Augsburg, und Ernie singt dazu

„Fucker advenit!“ Halt, bevor jetzt irgendwer fragt, was mit dem Magischen Zweieck passiert ist, Niveauverlust oder so – falsch interpretiert, Freunde.

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fuggerFucker advenit – so lautet der Eintrag im Stadtbuch Augsburg aus dem Jahre 1367, als der Weber Hans Fugger dorthin kam und den Grundstein legte für das, was noch heute mit Stolz gezeigt wird: das große Kaufmannsgeschlecht, seine Häuser und Viertel als Aushängeschild der Stadt.

Warum das jetzt hier? Die Augsburger verlassen die alten Hütten und kommen in den schönsten Palast der Republik. Termin am Samstag, 13 Uhr, genau, auf dem Tivoli!

Das Magische Zweieck analysiert messerscharf Herkunft und Verhalten des Augsburgers und entdeckt: „Unschlagbar sind die nicht!“
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Über missratene Schnurrbärte, holländische Wohnwagen, Musik vom Weihnachtsmarkt, wo ja die Musik kein Zuhause mehr hat, über Ernie, Bert, Jim Knopf und die anderen lustigen Gesellen aus der Augsburger Puppenkiste gibt’s hier mehr:

HIER KLICKEN, DIE NEUE FOLGE

Das Magische Zweieck am Abend

Eierlikör im Kühlschrank, Physiotherapeut zur Lockerung der Nackenmuskulatur im Anmarsch, die Herren selbst liegen entspannt im Thermalwasser, damit heute Abend wieder das Tonstudio leuchtet!

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Genau, die Rede ist von der nächsten Auflage des „Magischen Zweiecks“ vor dem Heimspiel der Alemannia am Samstag gegen den FC Augsburg.

Langer Rede kurzer Sinn: Heute Abend gegen 22 Uhr ist das Podcast auf Sendung.

Öcher Schängchen zerlegt die Puppenkiste oder so…

Magisches Zweieck hat Spaß bei der Torwort-Lesung mit Peter Hyballa

lesungWunderbarer Abend gestern bei der rappelvollen Torwort-Lesung im Spielertunnel des Tivoli! Das hat richtig viel Spaß gemacht – und das Magische Zweieck durfte neben Peter und Sascha von Torwort und neben Alemannias Coach Peter Hyballa (von links), der ein ebenso sympathischer wie lustiger Mensch ist, mit ran!

Zunächst steuerten Oli und Bernd eine Live-Radioreportage vom Saisonfinale 2011/12 bei, die mit dem Alemannia-Aufstieg und einer schweren Schlappe für Borussia Mönchengladbach endete.

Und dann gab’s zum ersten Mal die Aufzeichnung des Magischen Zweiecks (jetzt natürlich die aktuelle Ausgabe vor dem Duisburg-Spiel) vor einem emotionalen und super aufgelegten Publikum.

Was dabei rauskam, wie Peter Hyballa Alper Uludag parodierte, warum Oli die Duisburger Legende Joachim Hopp so cool findet und wie die Alemannia ihre Rechnungen mit Hellmich zu begleichen gedenkt, dazu hier mehr:

Das Magische Zweieck, das Podcast vor dem Duisburg-Spiel, bitte hier klicken!

Achtung, ganz am Ende gibt’s noch ein Kurzinterview mit Hyballa.

*** Mehr zur Lesung
bei derfriedri.ch, sehr schön auch auf der Alemannia-Homepage und natürlich bei den Torwort-Kollegen, denen nochmals Dank gesagt sei für die freundliche Einladung und diesen großen Abend. Danke, danke!

Höhentraining und ein SchlauchOmat

Das Magische Zweieck von 7uhr15.ac bereitet sich derzeit im Höhentraining auf die schwere Aufgabe vor, die am Freitagabend im Tivoli wartet. Im Spielertunnel wird es zum Aufeinandertreffen mit den Jungs von www.torwort.de kommen, die als elegante Gastgeber das Zweieck in den Spielertunnel der Alemannia eingeladen haben (siehe „Magisches Zweieck bei Torwort-Lesung“ in Box nebenan).

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Von daher, wie gesagt: Höhentraining, Wandern auf dem Eifelsteig, wie eigentlich jedes Jahr Anfang November. Das ist jahreszeitlich die beste Zeit für die Eifel, knapp über null Grad, Niesel- bis Dauerregen, aber ejal, man ist alleine, in der Ruhe der Büsche und Bäume lässt es sich vortrefflich trainieren: an Geist, Körper und Wesen.

Oli, das sei verraten, pfuscht die ganze Zeit, weil er sich von seinem Hund Buddy die Berge hochziehen lässt.

Das Quartier in Blankenheim war warm und trocken, und es gab Nutella, die Pizzeria SoleMio oder so ähnlich entpuppte sich als idealer Ort, um die Spezialtaktik für Freitagabend auszutüfteln.

Also, alles in allem läuft’s nach Plan, nur ein Rätsel sei aus der Eifel in die Heimat geschickt mit der Frage, ob einer ’ne Antwort kennt. Und das Rätsel sieht so aus:

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SchlauchOmat – in Blankenheim an der Wand! Wem soll das Ding im Wanderparadies Eifel helfen? Welche Geschäftsidee steht hinter dieser Automaten-Offensive der kautschukverarbeitenden Industrie? Und wo zieht sich der Eifelianer denn jetzt seine Zijaretten?

In diesem Sinne, liebe Grüße in die Heimat, wir sehen uns spätestens am Freitagabend.

Magisches Zweieck trifft Torwort! Eine Spitzenpaarung im Tivoli-Spielertunnel

Fußball – reiner Ergebnissport? Von wegen! Viel mehr geht es um Stehplatzromantik, spielentscheidende Stadionwürste oder um blühende Hoffnungen und zerstobene Träume.

Die Fußball-Lesereihe TORWORT erzählt diese Geschichten und ist am Freitag, 12. November, ab 20 Uhr wieder einmal zu Gast in Aachen. Stargast des Abends ist Alemannia-Trainer Peter Hyballa.

Und jetzt kommt’s: Das Magische Zweieck, der analytisch-scharfsinnige verbale Doppelpass vor jedem Alemannia-Heimspiel hier auf 7uhr15.ac, ist als fußballgeometrisches Unikat mit von der Partie!

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Immer mit dabei, neben TORWORT-Erfinder Theisen: TORWORT DJ Schnuphase, benannt nach dem DDR-Fußballer des Jahres 1982 Rüdiger Schnuphase, der die Lesung gemeinsam mit Sascha Theisen moderiert und für das ein oder andere Videoschnipsel-Highlight aus der Welt des runden Leders sorgt.

„Wir laufen uns schon im Kopf warm“, verspricht Oli vom Magischen Zweieck vor dem ersten großen Live-Auftritt. Was genau dargeboten wird, bleibt noch offen. Aber das ist für das Zweieck auch nicht ungewöhnlich.

Die TORWORT-Macher bauen ihre Mikrofone direkt im Spielertunnel des Aachener Tivoli auf.

Die TORWORT-Taktik ist denkbar einfach: In zwei Mal 45 Minuten lesen unterschiedliche Fußball-Protagonisten Texte aus dem Fußball-Universum. In Köln genießt die Reihe seit sieben Jahren Kultstatus. Vor ständig ausverkauftem Haus sitzen Fußballer, Autoren und Fans vor dem TORWORT-Mikrofon, um skurrile und leidenschaftliche Fußball-Texte zum Besten zu geben.

„Nicht erklärbare Treue zu limitierten Mittelstürmern mit Flipperkegel-Füßen an den Beinen, wüste Trinkgelage während Auswärtsfahrten oder unbarmherzige familiäre Diskussionen im Vorfeld der Weltmeisterschaft – der Fußball birgt eine Reihe von phantastischen Geschichten“, erklärt TORWORT-Gründer und Alemannia-Kolumnist und -Fan Sascha Theisen das Prinzip eines TORWORT-Abends.

Der Eintritt 7 Euro – mit Trikot nur 6.

*** Alle Infos plus Karten-Hotline unter www.torwort.de