Das Aachen-Blog

Schlagwort: Oche (Seite 2 von 24)

Und mit einem Mal ist sie da: die Frau des Trainers

Nur kurz und am Rande: Fußballplatz, Samstagmorgen, Kinderfußball, in gewisser Weise wiederholen sich die Erlebnisse mit den Eltern und den Trainern, die sich so liebevoll um die F-Jugendkicker dieser Region kümmern, doch diese Geschichte muss erzählt werden.

Lassen wir den Namen des gastgebenden Vereins mal außen vor, sagen wir im weitesten Sinne FC Städteregion: Wir fokussieren uns heute mal voll und ganz auf den Trainer, der eine mächtige Erscheinung mittleren Alters ist, ein Fünftagebartgesicht, ein Stuppikastenalleinetrinkerbauch, darüber spannt ein ärmelloses Shirt, doch dafür ist er vom Fach. Vom Rand feuert er die Acht- und Neunjährigen an, fordert sie auf, „gegen den Ball zu arbeiten“, „die Scheiß-8 zu doppeln“ oder aber „schneller zu verschieben“… Seinen Jungs ist das egal.

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Und so stehen sie dann auch in der Pause um den Vulkan von Trainer herum, schauen ihm dabei zu, wie er wild gestikulierend die Innenverteidigung umbaut und dem Torwart erklärt, dass er endlich mal wachwerden soll!

Womit keiner rechnen konnte – auch der Trainer nicht – ist der Auftritt seiner Frau, die so aussieht, wie man sie sich vorgestellt hat, so auftritt, wie man es vermutet hätte: laut, präzise, klar. Ratzfatz bahnt sie sich einen Weg durch die Spielerchentraube, baut sich vor dem Koloss auf und faucht ihn an. Aber in Worten, die niederzuschreiben sich eher keiner traut. Leider ist nicht alles zu verstehen, es geht auf alle Fälle nicht um die Jungs, nicht um den Fußball, es ist sehr privat.

Er schiebt sie beiseite, sie baut sich wieder vor ihm auf und was sie dann sagt, können alle auf dem Platz verstehen, weil es so scharf geschossen ist, wie er sich den nächsten Elfer seiner F-Jugend wünscht: „Und dat eine sag‘ ich Dich“, hebt sie an, und mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand deutet sie zunächst auf die eigenen, dann auf seine Auge, „dat sag ich Dich: Kuck mich an, wenn ich mit Dich sprech!“

Sie entschwindet, die Jungs sind schockgefroren, der Trainer entthront, entmachtet, ermattet, erschlagen.

Ratet mal, wer dieses Spiel haushoch gewonnen hat?!

Heimatmusik fürs Herz: Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

(Mein Gott, ist das so lange her? März 2010! Damals habe ich den Spaß und die Freude gehabt, mit Ägid Lennartz, René und Uwe Brandt einen Abend Öcher Heimatmusik für 7uhr15 zu machen und aufzunehmen. Kann man sich immer noch anhören. Hier der Originaltext.)

Oche. Herzensangelegenheit. Die Stadt. Ihre Menschen. Und ein gutes Gefühl.

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„Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht“ ist eins der schönsten Lieder, die jemals über unsere Stadt geschrieben worden sind. Leo Lamm zeichnet dafür verantwortlich, wer auch sonst? Und er sitzt jetzt wohl auf einer Wolke hoch über seiner Stadt und freut sich hoffentlich darüber, dass es dieses feine Stück Musik jetzt auch hier zu hören gibt.

Aus der Volksmusik-Reihe der Herren Brandt, Brandt, Lennartz und Büttgens hier auf 7uhr15.ac, ein Mitschnitt aus dem Wohnzimmer.

Hört mal rein, Freunde der Öcher Musik, das aktuelle Audio!

:DD Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht

Viel Spaß dabei! Der nächste Song kommt nächste Woche.

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Bisher erschienen:

:DD Vür sönd allemoele Öcher Jonge

:DD De Trin und de Tant Liss

:DD Mathilde, die zerknüllte Bluse und ein fahrendes Vertiko.

:DD Ne Mensch – än dr Reän en Oche

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*** Wissens-, lesens-, hörenswert zu diesem Projekt:

:DD Das Special ein Gespräch zum Projekt „Vür maache Öcher Musik“

🙄 ***Mehr gucken:
Und hier geht es zur kleinen Bildergalerie, die ein bisschen von diesem ausgesprochen kreativen Abend im Hause Lennartz erzählt.

***Die Ursprungsgeschichte im Blog: Darum geht es beim Volksmusikprojekt.

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Unser Sohn (9) zieht aus. Will ausziehen. Wollte eigentlich ausziehen.

(Auch in der Rückschau drei Jahre später noch eine herzergreifende Story. Kleiner Zwischenstand: Bis jetzt  ist das Mietverhältnis noch stabil…)

Nein, absolut keinen Bock mehr, immer nur Ärger mit den Alten. Unser Sohn will ausziehen. Er ist schon neun, da muss man als Eltern täglich mit solchen Nachrichten rechnen.

Wutentbrannt hat er das jetzt angekündigt, nachdem wir – „total doof“, „super ungerecht“ – etwas verboten haben. Für uns war es banal, ein Allerweltsgefecht, wir versuchen uns seitdem daran zu erinnern, worum es denn noch mal genau ging. Egal, er packt auf jeden Fall im Kinderzimmer seine Sachen.

FotoWohin er denn zieht, fragt die große Schwester voller Interesse, gerade so, als würde sie prompt mitkommen wollen, wenn die neue Adresse denn nur stimmt. Aber die Antwort „zu Oma“ ist dann für die Große doch nicht so prickelnd. Sie bleibt fürs Erste daheim.

Er aber packt, immer noch schnaubend. Er hat die stattliche Plastikkiste aus dem Regal gezogen, hat ihren kleinteiligen Inhalt ausgekippt und wirft seine wichtigsten Habseligkeiten für die große Reise hinein.
Er plant wohl ein Langzeitprojekt, das ist zumindest der wohldurchdachten Utensilienauswahl zu entnehmen: Torwarttrikot und Torwarthandschuhe, eine Jeans, ein paar Socken, der Anführer seiner Teddy-Mannschaft und das Alemannia-Trikot mit dem schönsten und zutreffendsten aller Namen: Klömpchensclub!

Wir sitzen am Abendbrottisch, als der Reisende, den man ja bekanntlich nicht aufhalten soll, die Treppe hinunterkommt. Förmliche Verabschiedung, die kurze Nachfrage unsererseits, ob die Oma denn auch wisse, dass schon bald ein neuer Mieter für längere Zeit bei ihr Einzug halten würde. Es ist so herzerweichend.
Und wie schön ist es, als der junge Mann mit einem lauten Schluchzer seiner Mama um den Hals fällt und nach langem Heulen erklärt, dass er es sich überlegt hat. Und dass er uns noch einmal eine Chance geben möchte.

Wir sind noch einmal davongekommen, weil einer da bleibt. Wie beruhigend.

„Ich mach‘ ers‘ noch deä Herr fertisch!“

Wir sprachen dieser Tage unter Kollegen über die mitunter erfrischend direkte Art der Öcher Kommunikation. Was dem Zugereisten in unserer Runde aufgefallen ist – ganz Mann des Wortes – und was er nun zum Besten gab, ist die Gabe der Aachener, „komplexe Zusammenhänge verkürzend, aber treffsicher darzustellen“, wie er sich ausdrückte.

Und ich dachte sofort, wie viel Poesie und Worte in anderen Regionen wohl darauf verwendet werden müssen, wenn einem etwas unsagbar leid tut, wenn also das Mitgefühl kaum zu beschreiben ist. Der Öcher sagt dann „Och härrm“ und erschließt sich mit diesen zwei Worten den ganzen Kosmos der Anteilnahme.

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Mittags gingen wir mit den Kollegen „’n Tässjen Kaffee trinken“, also essen. Wir verfolgten zielstrebig die Absicht, die ungeahnten Möglichkeiten des neuen Bäcker-Edelimbisses um die Ecke zu testen und standen nun in der Schlange. Genau, jene Schlange, die in neuen Gaststätten, wenn sie denn attraktiv aufgemöbelt sind und gute Ware im Angebot haben, durchaus üblich ist. Wir standen eine Weile, und dann bestellten wir. Die junge Frau hinter der Theke sagte, was man auch ohne diesen Hinweis gesehen hätten, „tut mir leid, ich mach‘ das noch nich‘ lange!“ Und kurz darauf türmten sich vor uns jede Menge Speisen, allein der Verkäuferin fehlte die Zuordnung: welches Leckerchen für welchen Kunden?

Sie kramte es sich, und irgendwann war ich an der Reihe. Sie guckte kurz auf und sagte den phantastisch ökonomischen Satz, der keiner Erklärung bedurfte, weil er so wahr war: „Ach so, und dann sind Sie dr Tschickenbörjer!“ Genauso war es: ich, dr Tschickenbörjer. Alles war gesagt.

Abschließend nur das: Am Nachmittag holte ich mir im Supermarkt ein wenig Obst, Joghurt und – okay – Schokolade. An der Kasse angekommen, wurde mitten im Einscannundbezahlvorgang – wenn ich das so sagen darf – meine Kassiererin von einer Kundin angemault, was für leichte Irritation auf allen Seiten sorgte. Da sagte die Kassiererin den um Klarstellung angesetzten Satz, der mir im laufenden Kassiergeschäft tatsächlich die Vorfahrt einräumte und alles klar regelte: „Moment! Ich mach ers‘ noch deä Herr fertisch!“ Und genau so kam es dann auch.

 

Wenn „alte Leute“ megapeinlich sind

Es hätte schlimmer kommen können. Für meinen Freund Chris, der natürlich – wie Alex, der gleich noch Erwähnung findet – in Wirklichkeit ganz anders heißt. Ich würde sogar sagen, Chris hätte es viel, viel heftiger treffen können. Denn während mein Kumpel Alex jüngst von seiner pubertierenden Tochter als „megapeinlich“ bezeichnet wurde, ist Chris noch glimpflich davongekommen. Aber der Reihe nach.

Alex findet alles „geil“

Alex ist megapeinlich, weil er sich in seinem doch schon fortgeschrittenen Alter, also Mitte 40, eine jugendliche Ader bewahrt hat. Man erkennt das an seiner Kleidung, an seiner Frisur, seinem Gang – und an seiner Wortwahl. Alex findet alles Schöne seit einiger Zeit „geil“. Er fremdelt mit dem Wort, das hört man, aber er findet trotzdem alles „irgendwie geil“. Und das killt seine Tochter, wie sie sagt. Weil es eben „megapeinlich ist, wenn alte Leute cool quatschen wollen“. Echt blöd jelaufen, Alter, ey, Alex.

Gutes Stichwort. Denn Chris nun wiederum, Öcher Jong von feinstem Schrot und vor allem Korn, kann es absolut nicht leiden, dass seine Tochter, auch so 14, 15, ihn immer „Alter“ nennt. Würde sie „Aue“ sagen, käme er damit klar, weil unser gemeinsamer Freund Wolfgang (heißt auch anders, klar), immer im Freundeskreis jeden Satz mit, „verstehste, Aue?!“ beendet. Aue – das ist korrekt. Aber „Alter“ oder „ey, Alter“ findet Chris voll Kacke.

Der „Vollburner“

Als Wolfgang nun wiederum kürzlich die Töchter von Chris und Alex, die mit seiner Tochter im Kino waren, nach Hause fuhr, wurde er zwangsläufig Ohrenzeuge einer Unterhaltung über die anderen Väter. Wolfgang selbst war null Thema, weil er ja im Auto saß. Alex wurde von seiner Tochter – wie oben erwähnt – als „megapeinlich“ bezeichnet, und Chris kam – wie gesagt – mit einem blauen Auge davon. Er ist nämlich nach einhelligem Votum der Damen „zwar kein Vollburner, aber auch kein No-Go“.

Alter, geil ey, das sind so Momente, in denen auch steinalte Männer sich von innen Schrott lachen!

Ein Männlein, putzmunter, aber puterrot droht mir Prügel an. Aufm Kompostplatz.

Ich würde gerne noch ein paar Sätze aufschreiben, weil ich doch gestern auf dem Kompostplatz in Brand war. Wörter und Sätze waren früher auch kompostierbar, weil sie ja in der Regel auf Papier ausgegeben wurden. Aber darum geht es jetzt gar nicht, denn ich hatte ja in Wirklichkeit Gras im Kofferraum.

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Also Rasenschnitt jetzt, um schön präzise zu sein. Keine Erde aus Blumentöpfen und Balkonkästen, auch kein Baum- und Strauchschnitt, kein Reisig, erst recht keine gejäteten Unkräuter oder große Wurzeln mit Erdanhaftungen, nein, das wissen wir sauber auseinanderzuhalten, es war nur frischer Rasenschnitt. Gleich wenn man aufs Kompostplatzgelände kommt, vornean abzuladen, also da, wo alle hin wollen. Und auch deshalb war es diesmal ebenso bemerkens- wie berichtenswert.

Es war so gegen 10 Uhr, und ihr glaubt nicht, wer morgens um zehn mitten in der Woche Zeit hat, viel oder auch überhaupt keine Zeit hat, um den Kompostplatz anzufahren?! Genau, da waren sie. Aufm Weg zur Waschstraße noch mal eben „nach dr Jabco“, später dann noch „mit de Frau nach dr Aldi“. Aber hatten wir, hatten sie das eingeplant, was nun geschah? Ab der Autobahnunterführung standen wir Freunde der akkurat geschnittenen Buchsbaumhecke im Stau, stop and go bis zur finalen Grünschnittbox! Für nicht wenige eine nicht zu meisternde Herausforderung, jetzt mal nervlich gesprochen.

„Mitten in de Jartensaison“

Als der Erste hupte, weil er ein Ventil brauchte, um seiner Anspannung Herr zu werden, stimmte sogleich der Zweite ein. Der Dritte – direkt vor mir fahrend – hing plötzlich halb aus dem Fenster und brüllte etwas wie „Ihr seid doch beklopp‘, mitten in de Jartensaison!“ Als er weiterfuhr, konnte ich sehen, dass der Stau einerseits durch die Vielzahl der Rasenschnittanlieferer, andererseits aber auch durch einen Bagger an einer kleinen Straßenbaustelle verursacht wurde. Skandal: Baustelle vor Kompostplatz mitten in der Woche, mitten am Tag, eben mitten in der Hauptrasenschnittanlieferungsperiode!

Auf dem Terrain der bedauernswerten Kompostplatzbetreiber angelangt, gab es ein bemerkenswertes Wild-, ich bin versucht zu sagen, ein Krautundrübenparken zu bewundern, das dem sonst so heiligen und folglich stark ausgeprägten Ordnungssinn der meisten hier Grünschnitt anliefernden ADAC-Ehrenlorbeerkranzplakettenträger schwer entgegenstand. Auch jetzt ein Hupen und Getöse. Wer zu schnellen Bewegungen und Reaktionen in der Lage war, parkte hektisch ein, die anderen (die meisten) taten es langsam. Was wiederum nur die Geduldigsten der Nachkommenden ertrugen.

Und dann dreht er ab
Aufgeheitert wurden die Gelassenen unter den Genervten und Erhitzten durch wild ins Kraut schießende Wortgefechte. Als ich mein Auto verließ, um Richtung Rasenschnitt, also Richtung Kofferraum zu schreiten, blies mich ein putzmunteres, aber puterrotes Männlein, das ich bis dahin gar nicht gesehen hatte, weil es sich wohl unterhalb meines Autofensters bewegt hatte, von dort unten an: „Siehste nich‘, datste mich einjepark‘ has‘, du Tuppes!“ Ich wies auf die großzügige Lücke hin, die ihm zum Ausparken blieb, ließ ihn stehen, was ihm laut und deutlich missfiel, riet zur Besinnung und holte aus dem Kofferraum den grünen Sack, um ihn dort zu entleeren, wo es auch die anderen taten.

Einer hatte sich gerade am durch mehrtägige Lagerung schwer sabbernden Rasenschnitt mit den Worten „is‘ die Scheiße sickenass!“ sein feines hellblaues Hemd versaut, was er im Nachgang mit Worten bedachte, die ich nicht aufschreiben werde. Zwischenzeitlich war das Männlein wieder aufgetaucht und drohte mir Prügel an für den Fall, „datste nich‘ sofort die Karre wegsetz'“!

Ich bin ganz ruhig geblieben, habe den Hof ordnungsgemäß verlassen. Merke aber jetzt, dass es mir gut tut, ganz im Sinne des therapeutischen Schreibens das Erlebte kurz auf diesem Kompostplatz der Erinnerungen abzulegen.

Und Du stehst in diesem Tor…

Fotoalbum, Erinnerungen: ein Bolzplatz mitten in Aachen – und tausend Bilder im Kopf.

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Drei Stücke Holz, intelligent zusammengenagelt ergeben sie ein Fußballtor. Das steht auf einer holprigen Wiese, und doch ist es in der Phantasie der Jungs, die auf diesem Stück Erde dem Ball hinterherrennen und ihn in das simple Viereck zu dreschen versuchen, eine große Welt.

Ich war Norbert Nigbur, Schalke 04. Ich trug diesen himmelblauen Pullover im Tor, der seinen offiziellen Dienst am zweiten Tag meiner Kommillijonsfeierlichkeiten getan hatte. Dazu ein paar Wollhandschuhe und damals trug ich – abgesehen von den Koteletten – exakt die Frisur des schönsten Fliegers, der jemals von Pfosten zu Pfosten gesegelt ist. Nigbur, Welz, Kleff, Scholz, Maier, Burdenski: die Torhüter waren die großen Helden der Kindheit.

So ein Bolzplatz, so ein Tor, so eine blühende Phantasie. Ach ja, schön war’s schon!

Übrigens: Norbert Nigbur hat tatsächlich mal den Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit im Bundesligaspiel der Schalker in Bochum verpasst. Das war 1974. Zu der Zeit, in der der Bolzplatz unsere Heimat war.

So sah man den Dom noch nie. So brillant. In 360-Grad-Optik.

Das ist wirklich spektakulär. Nie gab es eine solch komfortable Gelegenheit, die Schönheit des Aachener Doms in dieser Brillanz zu sehen. Das 360-Grad-Fotoprojekt von Tourismus NRW macht es möglich. Die Weltkulturerbe-Stätten unseres Bundeslandes werden hier in Szene gesetzt.

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Screenshot: NRW-Tourimus

Voll sphärische Panorama-Fotografien zeigen zum ersten Mal die ganze Schönheit des Unesco-Weltkulturerbes in seiner Gesamtheit sowie in jedem künstlerischen und baulichen Detail.

Die 360-Grad-Aufnahmen ermöglichen wundervolle Rundumsichten des gesamten Innenraums mit höchstmöglicher Detailschärfe und Leuchtkraft. Das strahlt weit über Aachen hinaus, das müssen aber auch alle Öcher gesehen haben.