Und Christoph Löhr ist ein brillanter Autor. Was er mit dem Blogbeitrag, auf den ich heute mit Freude und wärmsten Worten der Empfehlung hinweisen möchte, einmal mehr unter Beweis stellt.
Also, aus dem stets lesenswerten Blog loehrzeichen.de ein aktueller Beitrag über eine längst verjährte Geschichte, die – wie Löhr berichtet – schon oft erzählt und jetzt endlich auch geschrieben wurde. Ich verspreche: Für Alemannia-Fans werden alte Zeiten wach, die Erinnerungen kehren zurück, und es wird ganz schön warm in der Herzgegend. Namen tauchen auf, die packende Szenen wieder vor das gesitige Auge des Alemannia-Fanatikers führen. Fiel, Reghecampf, Rösler, Schlaudraff – die Älteren erinnern sich.
Und dann gelingt es Löhr, diese Alemannia-Sequenzen mit seinen irischen Erlebnissen in Einklang zu bringen. Ja, Einklang, das richtige Wort, denn am Ende singen die Menschen im Pub mit Löhr Alemannia-Lieder…