So, da wollen wir mal gar nicht groß rumlabern. Trikot anziehen, Tor in den Fokus nehmen – und rein mit dem Ding!
Das Magische Zweieck ist der felsenfesten Überzeugung, dass bei der Alemannia im Heimspiel gegen Düsseldorf der Knoten platzt. Die beiden Herren reihen sich in ihren aktuellen Betrachtungen nicht in die Reihe der Alles-besser-wissenden-Tribünen-Trainer ein, sondern machen den Jungs Mut.
:DD Motivation für die Mannschaft: Das Magische Zweieck hören, rausgehen, gewinnen!
Apropos: Schöne Idee mit der „Freikarte plus“ für jeden Dauerkartenbesitzer! Da kommen Leute ins Stadion, die noch nie da waren. Und wer will sich schon angesichts neuer Zuschauerschichten blamieren?! Zumal gegen Igittitigitt-Düsseldorf.
ein Beobachter sagt:
Worin besteht das Problem? Ich will einen Erklärungsversuch wagen. Früher war ein Spiel ein Spiel, heute wird jedes Spiel zum Event hochstilisiert. Früher waren die Zuschauer Zuschauer. Heute sind dies überwiegend Fans, mit ihren spezifischen, sozial bedingten Gefühlslagen. Früher wurde am Montag (oder wann es nach dem Spiel = vor dem Spiel war) ein Pressebericht gemacht und dann war für den Rest der Woche Ruh´. Heute meint die Journaille all dieses Nebensächliche zum Fußball die ganze Zeitungswoche lang begleiten und sogar noch kommentieren zu müssen. Ergebnis: Mannschaften mit schwachem Nervengefüge (die Alemannia leidet an ihrem zu großen Stadion) kriegen den Ball nicht mehr rein.
26. August 2011 — 15:54