Dass das Leben voller Gegensätze ist, und dass man doch eigentlich immer die Wahl hat, es so oder auch ganz anders zu machen, ist allgemein bekannt.
Die einen freuen sich über die richtige Meisterschale (Deutscher Meister und so), die anderen bekommen eine geschmacklose Radzierblende und rasten auch total aus (Zweite Liga, jetzt auch mit Meisterschale…).
Die einen trinken ihr Bier, die anderen gießen es Freunden über den Kopf, ach ja.
In Berlin fiel mir in den Sophie-Gips-Höfen nun diese herrlich verzierte Wand in den Blick. Und hier finden wir nun ein paar grundsätzliche Gegensatzpaare aufgepinselt, die die breiten Möglichkeiten der Lebensgestaltung und -haltung zeigen.
Damit lasse ich Euch jetzt mal alleine, weil man fürs Lesen ja Ruhe braucht.
Macht es euch nett, macht es euch schwer!
Ich bin in meinem Öcher Alltag gerne für Variante 1 zu gewinnen.
buettgens sagt:
Jawoll, Herr Lütz, Pfingstturnier beim SV Eilendorf: sehr zu empfehlen, selbst schon erlebt! Großartig.
18. Mai 2011 — 19:46
André Lütz sagt:
Hör mal, Herr Büttgens, wenn du uns so schwere philosophische Kost servierst, dann musst du uns schon mit Tipps für´s „nett machen“ rüber kommen …
Oder willste die von uns sammeln?
Meiner wäre z.B. – egal ob man zu der jeweils ersten Kategorie auf der Hauswand gehört oder zur zweiten:
Jugendpfingstturnier des SV 1914 Eilendorf besuchen! Da findet man alles was „nett“ ist und vergisst alle Sorgen … 🙂
leave jröß, va der André
18. Mai 2011 — 10:39