Sie sind Kommunalpolitiker im Städteregionsparlament, Sie sind Liberaler, Jurist. Das hört sich nicht direkt nach einem fröhlichen Alltag an.
Pfeil: Das täuscht. Es gibt auch in der Kanzlei Fälle, über die wir gut lachen können. Und in der Städteregion Politik zu machen ist auch nicht das Schlechteste. Und die FDP, mein Gott, man muss auch mit drei, fünf oder sieben Prozent leben können. Wobei wir ja über 9 Prozent bei der Wahl hatten.
Ihr Lieblingsthema in der Politik?
Pfeil: Auch da: Grenzen überschreiten. Ich sehe in der grenzüberschreitenden Kooperation hier im Dreiländereck noch viele große Chancen für uns.
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