Das Aachen-Blog

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Eine jute Sache: Red-Rose-Day in Aachen

Zum Beispiel André Schnitker (links) und Jürgen Fleuster. Mr. Volleyball und die „Fleddermaus“ gehörten zu einer bunten Truppe aus dem prallen Öcher Leben, die sich Freitagabend auf den Weg machte für die gute Sache. Und dafür extra den Red-Rose-Day ausrief.

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Die Idee, die der Caritasverband und der Verein zur Förderung des Ehrenamts damit verband: Gesponserte rote Rosen werden in Aachener Kneipen von Menschen verkauft, deren Gesicht dem einen oder anderen durchaus bekannt ist – und das Geld kommt dem großartigen Projekt „JutE“ zujute.

In der Tat handelt es sich um eine äußerst unterstützenswerte Idee, weil das Projekt „JutE – Jugend trifft Erfahrung“ Grundschulkinder individuell mit der Unterstützung durch Mentoren fördert. Unterstützt werden Kinder, deren Eltern sich entweder nicht so gut kümmern und/oder ihrem Nachwuchs nicht die passende schulische Förderung mitgeben können.

Seit dem Start im Sommer 2008 wächst die Zahl der erfahrenen Bürger, die Kinder in den Aachener Grundschulen ehrenamtlich unterstützen. Sie begleiten die Mädchen und Jungen in einem 1:1-Verhältnis und unterstützen sie in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechnen.

Alles in allem eine jute Sache, die in den Kneipen bestens ankam, breit durch exzessiven Rosenankauf unterstützt wurde und die uns allen viel Spaß gemacht hat.

Das noch: Helfen können auch alle, die gestern nicht auf die Rosenverkäufer, also nicht auf Leute wie Ulla Schmidt, Hilde Scheidt, Armin Laschet, Christian Mourad, Michèle und Wolfgang Offermann, Sabine Verheyen und viele mehr getroffen sind.

Infos gibt es unter www.red-rose-day.de und www.jute-aachen.de

Auch JutE-Mentoren werden noch gesucht
JutEEs gibt viele Gründe, warum Kinder bereits in der Grundschule das Lerntempo nicht halten können. Ihnen mit individueller Förderung zu helfen, ist das Ziel von JutE.
Dafür suchen die JutE-Verantwortlichen ehrenamtliche Mentoren. Mit Hilfen beim Lesen, Schreiben und Rechnen begleiten Sie die Schülern auf den ersten Metern ihrer Schullaufbahn. Diese Starthilfe lässt kommende Hürden kleiner und das Selbstbewusstsein größer werden.

So machen Sie Kinder fit für eine gute Schulzeit.

Podcast: Und laut bellt der Trainer: „Kevin, au Banan, beweäsch dich!“

Wer wie ich die Sams-, Sonn-, Feier- und freien Tage am Spielfeldrand verbringt, um dem hoffnungsvollen Nachwuchs beim Kicken zuzuschauen, der erlebt was. Kriegt was zu hören! Beteiligt sich selbst emotional.

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Ja jut, man könnte das als gegeben hinnehmen, man kann aber auch ein kleines Podcast draus bauen. Was mir in diesem Fall ein Anliegen ist.

:DD HIER KLICKEN: Weil laut bellt der Trainer des anderen Vereins seine Bambini-Kicker an: „Bewegt euch, ihr Pfeifen!“

„Du bist die Welt“ – Öcher Kinder singen für den guten Zweck. Die CD ist da.

Leuchtende Kinderaugen, Applaus, viel Lob und ein ganzer Berg voller Toitoitois! Das haben sich die 42 Kinder auch verdient, die mit den Initiatoren der Hilfsaktion „Aachen hilft“, mit Jörg Krupp und Frank Stumvoll, heute eine exquisite Weihnachts-CD auf den Markt bringen.

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:DD Wie der Titelsong klingt – und was Jörg (rechts) und Frank dazu sagen, dazu hier klicken: 7uhr15-Podcast!

Wohlgemerkt: Wir reden über Öcher Kenger und über ein Aachener Hilfsprojekt, das in Sachen Kreativität und Herzenswärme seinesgleichen sucht.

Aachener Kinder für Aachener Kinder – so kann man die Botschaft der CD „Du bist die Welt“ auf den Punkt bringen.

Denn der Reinerlös der Initiative wird den beiden Projekten „Menschen helfen Menschen“ von Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten sowie der Hilfsorganisation Breakfast4kids zugute kommen.

Im Interview hier auf 7uhr15.ac verraten der Musikproduzent Frank Stumvoll und der Unternehmer Jörg Krupp, warum sie sich so engagiert in ihr Hilfsprojekt hängen und zurecht stolz sind auf die 21 Tracks auf der CD, auf die neu arrangierten bekannten Weihnachtslieder, die Gedichte und vor allem auf die das Projekt krönende Hymne „Du bist die Welt!“:

„Wir wollen vielen Kindern in unserer Region helfen, denen es auch zum Weihnachtsfest leider überhaupt nicht gut geht.“

Jeder, der diese CD erwirbt, hilft mit. Und macht sich selbst ein schönes Geschenk – made in Aachen.

*** Noch viel mehr Infos zum Projekt auf der Homepage www.aachenhilft.de

Und hier gibt’s den Flyer zum Projekt

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Nicht nur für Kinder: „Stopp mal!“

Wo in Sachen Kindertheater DAS DA drauf steht, ist Qualität drin! Und das versprechen die Leute von der Liebigstraße auch, wenn die Sprache auf die Uraufführung am Samstag, 13. November, 16 Uhr, kommt:

Stopp mal!

„Stopp mal!“ heißt das aktuelle Stück für Menschen ab 6, das Maren Dupont (Text) und Christoph Eisenburger (Musik) den DAS DA-Darstellern Patricia Rabs und Mike Kühne quasi auf den Leib geschrieben haben.

Und darum geht’s: Die Geschichte von „Flimmer-Billy“ haben viele Kinder, Eltern und Lehrer noch in bester Erinnerung. In „Stopp mal!“ gibt’s ein Wiedersehen mit Billy und Sabina, ihren Eltern und Billys schwerhöriger Oma.

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, nein zu sagen. Das findet zumindest Billy, der eigentlich zu allem und jedem Nein sagt. Egal, ob er sein Zimmer aufräumen soll oder die Hausaufgaben zu erledigen sind: Billy sagt nein, und damit ist für ihn die Sache erledigt.

Sabina hingegen fällt das Neinsagen schwer. Dabei würde sie dem Verkäufer in der Bäckerei gerne sagen, dass er sie nicht immer auf die Wange küssen soll, wenn sie samstags Brötchen kaufen geht. Denn bald hat ihre Mutter Geburtstag, und sie muss doch noch die Torte bestellen, sonst ist ihre Mutter bestimmt enttäuscht

Sensibel greift das neue Kinderstück des DAS DA Theaters das Thema „Grenzen erkennen und Grenzen setzen“ auf. Ein Theaterspaß mit Tempo und cooler Musik, der Kindern Mut macht, sich zu wehren, aber auch zeigt, warum es Regeln geben muss.

***Alle Infos zum Stück, Termine, Karten, mobiles Angebot und so auf www.dasda.de

30 bis 40 Liter „Heiterbiswolkig“ im Zelt

Tschuldigung, aber ich muss mich gerade noch mal schütteln. (SCHÜÜÜÜTTTTTELBAHPFUISCHÜÜÜÜTTTTEL!)

So, jetzt geht’s weiter. Ob alles okay ist mit mir? Ja, jetzt wieder. Okay, ich erzähl’s kurz. Tatort: der Parkplatz eines Supermarktes im lauschigen Voreifelort Walheim. Wann: gestern Abend! Protagonisten: ein Mann, ach was sag ich, ein Bär von einem Mann, und sein Hund, der locker in die Pranke seines Herrchens passte und auch so bellte: wüffwüff, ganz hoch, furchtbar.

Auf alle Fälle: Herrchen holt aus dem Einkaufskorb ein soeben frisch erstandendes Glas Bockwürstchen, schraubt den Deckel auf und verfüttert eine Wurst an Wüffwüff und setzt – just in dem Moment, in dem ich die Szene passiere – das Glas an und trinkt das Wurstwasser. Ich schwöre!

Jrausam! Wurstwasser, ex und hopp! Ich dachte nur, wie nah der Mensch doch am Tier ist – und stelle gerade fest, dass ich eigentlich etwas völlig anderes erzählen wollte.

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„Und jetzt die Wetteraussichten: Heiter bis wolkig!“

Das alles spielte sich nämlich – und deshalb komme ich überhaupt drauf – vor einem dramatischen Himmel ab. Die Sonne stand tief, was die mächtige Kulisse aus Haufenwolken (Cumulus congestus aus Südwest!), wie wir Hobbymeteorologen kundig feststellen, noch gewaltiger machen. „Doe könt at wier Reän!“, sagte meine Oma, die eine weise Frau war, angesichts solcher Bilder. („Da naht erneut ein Schüllchen Regen!“; für die Zugereisten!)

Einmal – und das ist jetzt schon ein paar Jahrzehnte her, aber ich erinnere mich noch daran, weil es nämlich in den Sommerferien war – haben wir eine solche Wetterprognose unserer ebenso orts- wie wolkenkundigen Oma ignoriert und im Garten gezeltet. Und am nächsten Morgen hatten wir 30 bis 40 Liter „Heiterbiswolkig“, die der Vertrauen erweckende Mann im Radio versprochen hatte, im Zelt stehen.

Genau. Das wollte ich nur erzählen, weil unsere Kinder auch noch zelten wollen in den Sommerferien, die jetzt (hüstelhüstel) ja leider, leider zu Ende gehen – und mich gefragt haben, ob ich Proviant besorgen kann. Chipsletten, Schokolade, Zitronenlimo, eben die gesunden Sachen – und ein Glas Würstchen…

Mein Lieber, jetzt hab‘ ich die Geschichte, womit zwischenzeitlich nicht zu rechnen war, doch noch rund bekommen.

Die Kinderführung bei Hans von Aachen

Über Hans von Aachen kann man ganz viel erfahren, wenn man derzeit ins Suermondt-Ludwig-Museum geht. Und das gilt auch für Kinder. Denn Hans von Aachen war vor rund 400 Jahren nicht nur ein großer Maler, er war auch ein ausgesprochen interessanter Mann.

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Museumsführung für Kinder, organisiert vom Ausstellungsteam „Hans von Aachen“ und von 7uhr15.ac.

Das können zehn Aachener Kinder bestätigen, die die hier auf 7uhr15.ac angebotene Kinderführung am Samstag mit Museumspädagogin Alexandra Simon-Tönges erlebt haben.

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Das gehörte dazu: Spannende Erklärung von Alexandra Simon-Tönges in der Ausstellung und später eine Malstunde in der Malschule des Museums.

Die Ausstellung ist noch bis zum 13. Juni im Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen zu sehen.

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*** Wissenswertes über Hans von Aachen:

Das gesamte Paket mit Texten, Bildern und Podcasts hier auf 7uhr15.ac

Die ausgesprochen gelungene Homepage der Hans-von-Aachen-Ausstellung

Hans von Aachen, Teil 3: 7uhr15.ac lädt die Kinder Samstag in die Ausstellung ein

Wenn das keine super Sache ist: Kommenden Samstag, 24. April, laden das Aachener Suermondt-Ludwig-Museum und das Aachen-Blog 7uhr15.ac nachmittags die Kinder in die Hans-von-Aachen-Ausstellung ein! Sei dabei!

*** Mehr zu dieser Führung lest ihr auf SEITE 2 dieses Beitrags.

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Alice Taatgen und Reporterin Leonie in der Ausstellung.

Ja, heute also folgt der dritte und letzte Teil unserer Serie über Hans von Aachen in Aachen. Und wieder trifft Leonie (11) im Museum auf die Kuratorin Alice Taatgen, die schon in den ersten beiden Serienteilen so klasse über den Maler, der vor rund 400 Jahren lebte, und über seine Bilder erzählt hat.

*** Heute gibt es noch zwei spezielle Podcasts zum Ausklang:

Perseus und Andromeda
Perseus und Andromade – dieses Bild, das eine Geschichte aus der griechischen Mythologie erzählt, beschreibt Alice sehr schön.

Podcast 5: :DD Alice stellt ein Bild vor, das ihr besonders gut gefällt: das Bild mit dem Drachen. Hans von Aachen liebte die Mythologie und stellt auf diesem Gemälde die Geschichte von Poseidon, Perseus und Andromeda vor, die dem Ungeheuer ausgeliefert war. Und dann erklärt Alice noch, warum Hans dieses Bild auf Stein malte.

Podcast 6: :DD Kannst du auch malen, fragt Leonie Alice – und die muss lachen. Was dahinter steckt: Die Kinderreporterin möchte wissen, warum die junge Niederländerin unbedingt im Museum arbeiten will. Und dafür gibt es wirklich gute Gründe.

*** Was bisher geschah: Infos zu dieser dreiteiligen Serie über Hans von Aachen in Aachen findet ihr, wenn ihr hier klickt!

*** SEITE 2 – alles zur Kinderführung: SEITE 3: Noch mehr Wissenswertes über die Ausstellung.

Teil 2: Hans von Aachen – Maxis Papa hat gute Laune und malt klasse Bilder

Alice, erzähl‘ doch mal: Wie macht man eigentlich so eine riesige Ausstellung? Wo kriegt man die Bilder her? Was habt ihr für Kinder im Angebot? Und warum grinst der Hans auf seinen Bildern, wo er doch so schlechte Zähne hat? Fragen über Fragen!

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(um 1574, Doppelselbstbildnis, hängt normalerweise im Olomouc Museum of Art ©Zdenek Sodoma)

Wow, das ist ja gut losgegangen vorige Woche. Teil 1 der Podcast-Reihe über die Hans-von-Aachen-Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum ist über Tage topgeklickt worden auf 7uhr15. Und die ersten Audiobeiträge (nicht nur) für Kinder laufen bestens (siehe Kopfleiste).

Leonie (11) unterhält sich in diesen Interviews im Museum mit Alice Taatgen, einer jungen niederländischen Kuratorin aus dem Team der Ausstellungsmacher, über den Maler Hans von Aachen, den Hofkünstler in Europa, den Meister der späten Renaissance (wird später erklärt!).

Und hier sind die Beiden:

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Museumskuratorin Alice Taatgen und Kinderreporterin Leonie haben Wissenswertes über die Hans-von-Aachen-Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum zusammengetragen.

Hans von Aachen. In Aachen zu sehen! Und das knapp 400 Jahre nach seinem Tod. Wunderschöne Bilder, eine spannende Lebensgeschichte. Leonie stellt Alice viele Fragen.

*** Hier geht es zu Podcast 3 und 4. Und um diese beiden Bilder und noch vieles mehr geht es heute:

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Um ein junges Paar mit Börse (ca. 1595 gemalt), diese Wirtshausszene hängt normalerweise im Kunsthistorischen Museum Wien, © KHM Wien. Und um Maria Maximiliana, die Tochter des Malers (ca. 1612). Das Bild hängt sonst in der Prager Burggalerie, © Photoarchiv der Prager

Podcast 3 :DD Hans von Aachen hat sich selbst oft porträtiert. Zum Beispiel im Wirtshaus. Wirtshaus? Woran erkennt man das? Und warum ist der Maler immer so fröhlich? Und, hallo, wie sehen denn seine Zähne aus!? Leonie erfährt von Alice viel über die Entstehung einer Ausstellung, jahrelange Vorbereitungen, viele Reisen – ein Traumberuf eigentlich…

Podcast 4 :DD Die Hans-von-Aachen-Ausstellung ist natürlich keine reine Kinderausstellung. Auch wenn sie für Kinder richtig viel zu bieten hat. So gibt es zum Beispiel nicht nur ein tolles Bild von „Maxi“, der Tochter des Malers. Sie ist auch die Heldin einer besonderen Kinderführung.

*** Was bisher geschah: Den ersten Teil der insgesamt dreiteiligen Serie findet ihr, wenn ihr hier klickt!

*** SEITE 2 – mehr zur Ausstellung: Auf der zweiten Seite gibt es pro Serienteil fünf interessante Infos zu Hans und der Ausstellung in Aachen, die noch bis zum 13. Juni zu sehen ist. Cooler Tipp inklusive!

Teil 1: Der Maler Hans von Aachen – Alice erzählt Leonie von seinem bunten Leben

Ganz schön aufregend und spannend so eine Gemäldeausstellung. Das hätte sich Leonie (11) auch nicht vorstellen können.

Sie hat sich im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum mit Alice Taatgen getroffen. Die junge Niederländerin gehört zum Team der Ausstellungsmacher um Museumschef Peter van den Brink und Kurator Thomas Fusenig. Und sie weiß von daher alles über den Maler Hans von Aachen, den Hofkünstler in Europa, den Meister der späten Renaissance (wird später erklärt!).

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Alice Taatgen, als junge Kuratorin im Team der Ausstellungsmacher des Suermondt-Ludwig-Museums, führt Leonie durch die Gemäldeschau von Hans von Aachen (und der grinst vom Bild).

Hans von Aachen. In Aachen zu sehen! Und das knapp 400 Jahre nach seinem Tod. Leonie stellt Alice viele Fragen. Über Hans von Aachen – warum heißt er eigentlich so? Und war er jemals Aachen? Wann genau hat er gelebt? Und wo war er überall in Europa? Nur so viel – dieser Maler ist richtig weit gereist, hat für reiche Kaufleute und Herzöge, vor allem aber für Kaiser Rudolf II. in Prag gemalt.

Über Hans, über den Kaiser, über dessen Freundin Anna, über die Kunst des Malens, über die Dunkelheit im Museum und über die schlechten Zähne des lustigen Malers erfährt Leonie von Alice, der Kuratorin, so viel, dass aus den Tonaufnahmen nun eine kleine Serie entsteht.

In drei Teilen werden jeweils zwei Podcasts (also so eine Art Radiobeitrag oder „Hans von Aachen für die Ohren“) hier im Aachen-Blog veröffentlicht.

*** Und hier geht es zu Podcast 1 und 2. Und um diese drei Leute geht es heute:

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Um Kaiser Rudolf II. (um 1600), Anna, die Erzherzogin (1604) und um Hans von Aachen, den Maler (um 1574, Doppelselbstbildnis/ von links; Fotorechte: © Kunsthistorisches Museum Wien, Olomouc Museum of Art ©Zdenek Sodoma )

1. :DD Wer war eigentlich Hans von Aachen? Wann hat er gelebt, wen hat er gemalt? Warum ist es im Museum so dunkel? Und, hallo, wie traurig guckt denn der Kaiser!

2. :DD Der Kaiser soll heiraten: Hans bekommt den großartigen Auftrag, die schönsten Frauen Europas zu malen! Auch Anna ist dabei. Ob sie die Kaiserin wird?

*** SEITE 2 – mehr zur Ausstellung: Auf der zweiten Seite gibt es pro Serienteil fünf interessante Infos zu Hans und der Ausstellung in Aachen, die noch bis zum 13. Juni zu sehen ist. Cooler Tipp inklusive!

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Und morgen gehen wir ins Museum! In die Hans-von-Aachen-Austellung. Für Kinder!

Leonie (11) hat sich auf den Weg gemacht. Ins Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen. Und dort hat sie Alice Taatgen getroffen, die als Ausstellungskuratorin alles über den Maler Hans von Aachen weiß.

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Maria Maximiliana, die Tochter des Malers, ca. 1612, © Photoarchiv der Prager Burg

Von dieser schönen Begegnung mit Alice, vom Gang durch die Ausstellung und von vielen spannenden Geschichten über und mit Hans erzählt Leonie ab morgen hier auf 7uhr15.ac – in insgesamt dreimal zwei (!) Podcasts.

Bis morgen.