Das Aachen-Blog

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Willi Landgraf, bitte kommen! Das Magische Zweieck greift zum Äußersten.

:DD Steht auf, wenn Ihr Aachener seid – und klicket hier und höret dieses berührende Podcast!

Heute, Freunde des kultivierten Abstiegskampfes, gilt es. Die Eintracht aus Frankfurt kommt an den Aachener Tivoli (Sport1, 20.15 Uhr), und wenn sie nach Hause fährt, dann ist sie noch immer nicht aufgestiegen!

Was bedeutet, dass die Alemannia auch nicht absteigen wird. Denn nach dem Sieg gegen die Eintracht kommt es zur Mutter aller Abstiegsschlachten am kommenden Sonntag gegen Karlsruhe und so weiter und so weiter!

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Das Magische Zweieck hat heute in aller Herrgottsfrühe im 7uhr15-Medienkonzern in Schleckheim die aktuelle Ausgabe seines beliebten Hörspiels eingesprochen – und trotz der frühen Stunde sind die Gedanken erstaunlich klar und die verbalen Doppelpässe bewundernswert präzise. Dabei langen Oli und Bernd in die Trickkiste, wie das nur dem Fußball im Allgemeinen und der Alemannia im Speziellen Verfallene tun können, sie greifen sogar zum Äußersten, zitieren Lukas Podolski und Kevin Großkreutz!

Wunderbare Entdeckung kurz vor Anpfiff: Willi Landgraf, die Legende, meldet sich via 11Freunde zu Wort und gibt aus der Ferne ein Interview zur Lage bei Alemannia Aachen. Bekenntnis des Schalker U15-Trainers: „Ich war noch nie im neuen Tivoli.“ Und dann typisch Willi: „Nein, im Ernst. Es hat mich bisher einfach noch nicht hingezogen. Ich kann gar nicht beschreiben, warum das so ist, aber – es ist nunmal so. Aber wenn Erik mich anruft und mir sagt, dass ich mich als Glücksbringer mit auf die Bank setzen soll, dann mache ich das!“

Dann kann man doch nur laut rufen: „Komm, Willi, lass jucken!“ Wir brauchen jeden Mann! Alle Mann! Damit das hier klappt: #niemalsdritteliga. Weil ja – Fußballphilosophie – nicht sein darf, was nicht sein darf!

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Braucht Peter Hyballa einen schwer aktiven Facebook-Account? So wie Felix Magath! Nein, sagt das Magische Zweieck, scharfzüngiges und tiefsinniges Analyseduo hier auf 7uhr15, dem Heimatblog. Der Trainer der Alemannia muss nicht ins Internet, um näher an die Fans, an die Mannschaft, an den Verein zu kommen; Hyballa ist jetzt schon mittendrin!

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:DD HIER, in der aktuellen Podcast-Ausgabe des Magischen Zweiecks…

… vor dem Heimspiel am Samstag gegen den FSV Frankfurt dreht sich alles – ja worum eigentlich? Die Zweite Liga tritt ein wenig auf der Stelle, das ganze Ding scheint festgefahren. Aber schon in der Hinrunde kam die Alemannia durch das Spiel beim FSV richtig in Schwung. Mit dem ersten Sieg platzte der Knoten, der Rest war einfach nur schön!

Und jetzt? Holen die Remis-Könige der Liga endlich wieder drei Punkte?

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*** Alle bisherigen Folgen des Magischen Zweiecks gibt es hier.

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*** Mehr lesen:

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Die neue Fannähe des Trainers Felix Magath (11freunde.de)

Thomas Stehle unterschreibt bis 2013 (az-web.de)

Peter Hyballa im Video vor dem Frankfurt-Spiel (alemannia-Homepage)

Frankfurter Würstchen, ihr seid nur Frankfurter Würstchen!

Ein Lied, zwei, drei: „Frankfurter Würstchen, ihr seid nur Frankfurter Würstchen…“ Kennt sonst noch wer ein so schönes Weihnachtslied?

Das Magische Zweieck, das scharfzüngigste Analysewerkzeug des deutschen Fußballs, schwebt hier im Öcher Heimatblog in der Sonderausgabe vor dem Pokalhit in musikalischen Sphären. Das kann die jungen und wilden Alemannen am Mittwoch im Spiel gegen den gar nicht mal so schlechten Bundesligisten Eintracht Frankfurt auf dem Tivoli nur zu Höchstleistungen führen.

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Oli packt die Blockflöte aus und trifft (fast) jeden Ton, später geht’s a-capella weiter, alles in allem ein von großem Optimismus getragenes Podcast mit einem hammerharten Tipp, ach was Tipp, mit einer Weissagung: Oli sagt, dass die Alemannia vor ausverkauftem Haus im Elfmeterschießen 8:7 gewinnt – und David Hohs verwandelt das entscheidende Ding.

Wer Fachsimpelei dieser Güte mag, sollte hier klicken, denn hier geht’s zum letzten Auftritt des Magischen Zweiecks im Jahr 2010!

*** Ach so, egal wie es ausgeht, das Magische Zweieck hat auf die Geschenkeliste unserer Jungs geguckt, sehr interessant!

*** Und noch eins: Schöne Feiertage und ne bombige Rückrunde! Wenn’s richtig gut läuft, spielen Köln, Gladbach und Aachen auch kommende Saison nicht in der gleichen Liga…

*** Mehr zum Spiel:

Alemannia fiebert dem Spiel des Jahres entgegen (az-web)

„Der kürzeste Weg zu Ruhm und Ehre“ (Alemannia-Homepage)

„Dann stellen wir die fünfte Adventskerze auf, und Erik Meijer, Eric van der Luer und ich ziehen als heilige drei Könige durch Aachen.“

Peter Hyballa in einem lesenswerten Interview mit Bernd Müllender für die Frankfurter Rundschau. Titel: „Fußball ist kein Mädchen-Mikado.“

Öcher im ICE – et erste und et letzte Mal!

„Siehste, wären wir mit der Wagel jefahren!“ Sagt er zu ihr, und sie nickt kurz. „Aber et Monika hat et doch nur jut jemeint.“ – „Jut jemeint is‘ et Jejenteil von jut jemacht“, sagt er. Rosetig.

Kleine Begebenheit im ICE, Aachen-Frankfurt. Die älteren Herrschaften, die mit mir in Aachen eingestiegen sind, haben „jetz‘ dr Bettel“. Dass er überhaupt nicht weiß, was „der Schaffner“ will, hat er, Öcher von stolzem Holz, nun schon dreimal gesagt. „Verjebene Liebesmüh“, sagt er.

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Der „Schaffner“, in dessen Arbeitsvertrag der Beruf Zugbegleiter steht und der später im Wortgefecht darauf auch einmal kurz hinweist, bleibt hart. „Mit der Sitzplatzreservierung alleine kommen Sie nicht weit, mein Herr! Ich möchte den Fahrschein sehen.“

„Ich hab et Ihnen schon viermal jesagt: Ich hab nix anderes, nur dat Ding hier!“ Jetzt wird der Öcher energisch und schlägt zur Untermauerung seiner Worte noch zweimal auf den Ausdruck. „Et Monika hat uns die Fahrt jebucht. Unsere Tochter, die wohnt in Frankfurt. Und se hat uns nur deä eine Zettel jeschickt.“ – „Aus et Internetz“, schaltet sich die Frau Gemahlin ein: „Wissen Se, Herr Schaffner, wir fahren sons‘ immer mit der Wagel.“

Diesmal also mit der Bahn. Was heißt diesmal? Erstmals. „Und auch et letzte Mal“, schiebt er nach. Lauter: „Et allerletzte Mal! Da können Se Jift drauf nehmen!“

Alemannia spielt in Frankfurt für Dirk IV.

FSV Frankfurt – schwarz-blau, Traditionsklub. Und doch irgendwie eine graue Maus. Tabellenvorletzter – da würde man doch einen Auswärtssieg mal ins Kalkül ziehen wollen.

Für „das magische Zweieck“, das die tödlichen Bälle aus dem Halbfeld schlägt und messerscharfe Doppelpässe möngchensmoeß, butterweich auflegt, sind die kleinen Frankfurter keine Gefahr.

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Heute geht die Podcast-Reihe mit Oli Lindenau und Bernd Büttgens, die immer vor den Spielen veröffentlicht wird, in die aktuelle Runde zum 21. Spieltag. Im Mittelpunkt wie immer: der schwarz-gelbe Verein.

Alemannia für die Ohren.

Das Auswärtsspiel in der Mainmetropole hat in der Tat eine Bedeutung – dort könnte der Grundstock für einen ordentlich gefüllten Tivoli am Karnevalssamstag gegen Oberhausen gelegt werden.

Und das ist ein bedeutsamer Tag für Aachen. Dann soll der Karnevalsprinz Dirk IV. endlich noch mal die Gelegenheit bekommen, öffentlich aufzutreten. Da der AKV auf dem Tivoli nichts verbieten und rausschneiden kann, stehen die Chancen für Dirk gut!

Also, Alemannen, haut rein, der Mann verdient Zuschauer! Frei nach dem AKV-Motto: Vür sönd allemoele Öcher Jonge!

***Viel Spaß beim Zuhören, wir bieten heute an:

:DD Vor dem Spiel beim FSV Frankfurt oder: Wer wird denn jetzt Kapitän?

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***Mehr lesen: Einige Probleme sind die alten. (az-web/an-online)

FSV will gegen Aachen Serien brechen (FSV-Homepage)

Der zweite Sieg in Folge soll her (FSV-Blog „Bornheimer Hang“)

„Nicht in Schönheit sterben“ (Alemannia-Homepage)