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Diese Choreographin liebt Schräglagen. Heike Sievert im 7uhr15-Fragebogen.

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Heike Sievert kommt direkt zur Sache. Was Sie in diesen Tagen denn am meisten bewegt? Die Tanzlehrerin und Choreographin antwortet blitzschnell: „Speziell bewegt mich, auch körperlich, unser Tanztheater-Projekt ,Schräglagen‘, das am 29. Juni Premiere im Space des Ludwig Forums feiert.“

heikeIm Herbst vergangenen Jahres saßen Tom Hirtz, Intendant des DAS DA Theaters, und Heike Sievert (Fotos: Mona Deus und Wilfried Schumacher) zusammen, um den Entschluss zu fassen: „Wir wollen die Tanztheater-Sparte im DAS DA Theater eröffnen“. In der jetzigen Zeit, wo alle großen Häuser ihre Tanzensembles streichen, werde es Zeit, „dass das Tanztheater in den kleinen Theaterhäusern zurück ins Leben gerufen wird“.

Grund genug, Heike Sievert mal im 7uhr15-Fragebogen vorzustellen.
*** Mehr zum Projekt, das am kommenden Wochenende im Ludwig Forum läuft, gibt es auf Seite 2.

Bach oder Beatles?
Beatles. Ich höre gerne Klassik, aber bei den Beatles kann man besser mitsingen. Ich liebe deren Satzgesang.

HipHop oder Walzer?
Walzer. Wenn man einen richtig guten Tanzpartner hat, kann einen das beseelen. Hat man einen schlechten, macht es einem wohl blaue Füße, das ist der Nachteil.

Berge oder Meer?

Da gibt es kein „oder“. Beide haben ihre „frei atmen“-Momente und das „Kopf frei“-Gefühl.

Puttes oder Seäm?
Definitiv Puttes. Wohl gerne mit „Sempf“.

Brief oder Mail?
Ich schreibe lieber Mails, da bin ich schneller mit. Aber bekommen würde ich lieber auch mal Briefe. Das ist so schön, positive Post im Briefkasten zu haben. Früher hatte man ja noch sowas wie „Brieffreundschaften“?. Das waren noch Zeiten.

Fahrrad oder Auto?
Auto. Trotz Sportlerdasein ist mir Fahrradfahren zu anstrengend.

Bühnenbretter oder Kinoleinwand?
Na, Bühnenbretter natürlich.
Das Schöne an der Theaterwelt ist, ich bin als Zuschauer als ganze Person im Stück drin. Ich kann mich dem Geschehen nicht entziehen, im Guten wie im Schlechten. Dafür ERLEBE ich. Im Kino sitze ich nur vor dem Geschehen.

Wein oder Wasser?
Wasser. Ich bin allerdings bekannt dafür, die ausgefallensten nicht-alkoholischen Getränke auf einer Getränkekarte zu finden.

Frühaufsteher oder Langschläfer?

Absoluter Langschläfer. Und auch echt nicht angenehm am frühen Morgen. Und schon mal gar nicht gesprächig.

Digital oder analog?
Egal, Hauptsache et tut et.

Alaaf oder Domburg?
Alaaf!

Fiebrige Lampe oder cooler Hund?
Tja, sagen wir mal so, ich erscheine unglaublich cool. 😉

Und das sagt Heike Sievert über sich selbst:

…ein Arbeitstier, das aber auch ohne Weiteres einen lieben langen Tag im Café sitzen kann, um nichts zu tun. Sie ist sehr geduldig, wenn sie nicht gerade aufbrausend ist. Und ihr Humor kann wirklich kalauernd sein und ist immer da.
Sie ist am Kreativsten, wenn sie unvorbereitet ist, versucht es mit der Vorbereitung aber immer wieder. Dafür wird es einem nie langweilig mit ihr.

Und auf Seite 2 geht es zu den „Schräglagen“-Infos – Premiere am Freitag, weitere Vorstellungen Samstag und Sonntag!

*** Bisher im Fragebogen:

SV-Eilendorf-Präsident André Lütz
Die Schauspielerin und Regisseurin Jutta Kröhnert
Der Musiker Heribert Leuchter
Der Eventmanager Christian Mourad
Der DAS DA-Schauspieler Mike Kühne

Der 7uhr15-Fragebogen: Heute mit der Theatermacherin Jutta Kröhnert

Leg‘ einer Künstlerin einen Fragebogen vor – sie wird nicht nur auf die Fragen antworten! Ist es eine Künstlerin vom Theater, ich schwöre es: Sie schreibt Dir erst mal einen Prolog! In dem Fall einen sehr schönen.

juttaneu Mit Jutta S. C. Kröhnert ist das zum Beispiel so. Wir dürfen sagen, dass wir uns schon sehr lange kennen, gemeinsam in den frühen Jahren auf den Brettern gestanden haben – und dann doch beide unserer Wege gegangen sind.
Heute ist Jutta Gast im Fragebogen. Die freie Künstlerin, Schauspielerin, Regisseurin, die dem Theater mit Leib und Seele verschrieben ist, leitet als Vorstand das Theater 99 im Gasborn, diesen Spiel- und Inspirationsort der Aachener Kultur- und Theaterinitiative AKuT.

Als Streiterin für das freie Theater in Aachen ist sie zurzeit schwer engagiert bei den „Schultheatertagen der StädteRegion“. Was als kleines Projekt begann, hat sich inzwischen dank seiner engagierten und starken Veranstaltergemeinschaft aus dem Bildungsbüro in Kooperation mit dem Schulamt für die Städteregion Aachen und AKuT zu einem regelrechten Großevent entwickelt.
Schüler aller Altersstufen und Schulformen entwickeln, proben und führen derzeit dramatische Werke unterschiedlichster Art auf. Und das an 13 verschiedenen Spielorten in der Städteregion Aachen. Mit großem Erfolg.

Jutta Kröhnert freut sich über die Resonanz und macht sich über den Bühnennachwuchs in Aachen keine Sorgen!

„Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, ich wähle die dritte!“

Den 7uhr15-Fragebogen ordnet Jutta wie folgt ein:
„Der Fragenbogen – von dem ich eigentlich dachte, dass ich den in fünf Minuten beantworten kann, hat mich tatsächlich drei Tage lang beschäftigt. Weniger, weil ich so lange über die Formulierungen nachgedacht habe, sondern mehr, weil ich meistens nicht wusste, was denn nun die ehrliche Antwort ist. Ich stelle den letzten Punkt daher an den Anfang, da er so manches erklärt. Leute, die mich besser kennen, werden sagen, dass genau das einer meiner wesentlichen Charakterzüge ist (fürchte ich).
Also: Ich bin – quasi fast schon aus Prinzip – der Meinung, dass alles geht, wenn man es will. Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, etwas zu tun, suche ich mir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit eine dritte. Meistens funktioniert das perfekt, denn man hat so zumindest immer den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Manchmal geht es auch schief, aber wenn man es richtig dreht, ist auch das dann wieder für etwas gut.“

Der Fragebogen selbst folgt auf Seite 2

Der 7uhr15-Fragebogen: DAS DA-Akteur Mike Kühne macht kurzen Prozess

Das wird spannend am Donnerstagabend im DAS DA Theater. Mit „Equus“ von Peter Shaffer („Amadeus“) holt Theaterleiter Tom Hirtz einen jungen Klassiker auf die Bühne, ein dichtes Stück Theater im allerbesten Sinne.

005 Equus

Martin Dysart, den DAS DA-Schauspieler Mike Kühne spielt, zweifelt an seinem Dasein als Psychiater. Was er nicht wissen kann: Sein schwierigster Fall liegt noch vor ihm.

Der 17-jährige Alan Strang scheint ein normaler Junge zu sein, der in einem scheinbar liebevollen Elternhaus aufwächst und eine große Leidenschaft zu Pferden hegt. Doch genau diese Leidenschaft ist es, die Alan zum Verhängnis wird.

Im 7uhr15-Fragebogen kommt Mike Kühne schnell auf den Punkt, die Antworten gibt er präzise, kurz, unmissverständlich. Er spart sich die großen Worte für die beachtliche Arbeit, die nun auf der Bühne vor ihm liegt. Toitoitoi, Mike!

022 EquusUnd jetzt der Fragebogen:

Bach oder Beatles?
Bachels

Hortensien oder Rosen?
Rosen

Puttes oder Seäm?
Puttes

Brief oder Mail?
Brief

Fahrrad oder Auto?
Auto, aber ich besitze auch ein Fahrrad!

Große Oper oder kleines Kammerspiel?
Kammerspiel

Wein oder Wasser?
Wein

Frühaufsteher oder Langschläfer?
Gelegenheitsschläfer

Digital oder analog?
Digital

Alaaf oder Domburg?
DOMBURG!

Fiebrige Lampe oder cooler Hund?
Ganz eindeutig: fiebrige Lampe

Und das sagt Mike über sich:
Mein Name ist Mike Kühne und ich werde demnächst 38 Jahre alt. Ich komme aus der Nähe von Dresden. Nach meiner Ausbildung zum Industriemechaniker und einer Reihe der verschiedensten Tätigkeiten habe ich eine Schauspielschule in Leipzig besucht und bin 2006 am anderen Ende der A4 in Aachen angekommen. Seitdem bin ich im DAS DA THEATER als festes Enseblemitglied beschäftigt und habe in nun fast 30 Produktionen mitgewirkt. Im aktuellen Stück „Equus“ von Peter Shaffer bin ich in der Rolle des Martin Dysart zu sehen.

*** Infos zum Stück gibt es hier!

*** Und dann gibt es noch die Slideshow zur Inszenierung mit Bildern von Mona Deus und Wilfried Schumacher – sehenswert.

Der 7uhr15-Fragebogen: Heute mit dem Eventmanager Christian Mourad

christian
So, dann bringen wir mal gute Laune ins Heimatblog. Und wer könnte dafür der geeignetere Kandidat sein als Christian Mourad, der Kultur- und Eventmanager, der uns Öchern unter anderem ein so schönes Ereignis schenkt wie die Kurpark-Classix (auch in diesem Jahr wieder vom 24. bis 26. August)?

Christian ist also heute der Gast im 7uhr15-Fragebogen, einer noch jungen Rubrik auf dieser digitalen Welle (hier geht’s zur Fragebogen-Premiere mit dem Musiker Heribert Leuchter).

Alleda, legen wir los.

christian2Bach oder Beatles?
Beides – schon alleine der Kurpark Classix wegen. Und schließlich hat die Musik der Moderne ihren Ursprung ja in der Klassik, so dass es die Beatles ohne Bach wohl nie gegeben hätte. Am liebsten aber Queen!

Hortensien oder Rosen?
Leider bin ich kein Floralexperte. Rosen riechen aber besser, und meine Liebste freut sich immer sehr, wenn ich sie damit überrasche. Deshalb eindeutig Rosen!

Puttes oder Seäm?
Entweder oder, das ist nicht katholisch! Sowohl als auch – so geht der alte Brauch. Aber alles zu seiner Zeit, denn ’n Botteram met Puttes ist nur semi-lecker, oder?!

Brief oder Mail?
Mail, wenn es schnell gehen soll. Für die Töne zwischen den Zeilen aber ist der gute alte, mit dem Füllfederhalter verfasste Brief nach wie vor unersetzlich. Leider schreibe ich viel zu selten.

Fahrrad oder Auto?
Das Fahrrad nutze ich zum Sport, das Auto als Fortbewegungsmittel…und nur als solches. Vom Fetisch Auto bin ich bislang verschont geblieben und denke, dass das auch so bleibt.

Oper oder Kammerspiel?
Oper hat schon etwas sehr Berührendes, und viele Handlungen sind auch heute noch aktuell, vor allem, wenn es um das große Thema Liebe geht. Da ich aber als naiver Jüngling auch mal Schauspieler werden wollte, fasziniert mich die kleine Bühne gleichermaßen.

Wein oder Wasser?
Wein…besteht doch zu 99 Prozent aus Wasser, oder? Es gibt ein Leben vor dem Tod, än esuelang man et net övverdrievt…

Frühaufsteher oder Langschläfer?
Frühaufsteher! Ich habe einfach das Gefühl, mehr vom Tag zu haben, privat und beruflich.

Digital oder analog?
Ich verschließe mich den Errungenschaften der Neuzeit nicht und genieße sie auch, bin aber auch gerne herrlich altmodisch. Wenn ich wirklich kreativ sein will, benutze ich Papier und Stift, denn irgendwie funktioniert das am Rechner nicht.

Alaaf oder Domburg?
Auf jeden Fall Alaaf! Domburg finde ich zu keiner Jahreszeit bereisenswert, denn wer fährt schon gerne 250 km weit, um all die zu treffen, die er auf dem Tivoli / CHIO / im Karneval auch trifft?

Fiebrige Lampe oder cooler Hund?
Wenn ich keine fiebrige Lampe mehr spüre bei dem, was ich tue, höre ich sofort auf. Viele meinen aber, ich sei eher Letzteres.

Wiese oder Tribüne?
Bei den Kurpark Classix sehr gerne die Wiese nebst Picknick und dazugehörigem nassen Hintern. Auf dem Tivoli Tribüne, da ich mangels Talent auf der Wiese nichts, aber auch gar nichts verloren habe.

Zur Person:
Christian Mourad (46) ist Rechtsanwalt, geboren in Aachen und verheiratet. Knappe sieben Jahre war er Geschäftsführer des AKV, half – ebenfalls als Geschäftsführer- während der UEFA-Cup-Auftritte auch mal bei der Alemannia aus und ist heute als Kultur- und Veranstaltungsmanager selbstständig. Feldhockey, Badminton, Kultur sowie gutes Essen und Trinken zählt er zu seinen liebsten Freizeitbeschäftigungen.
Mehr über Christian Mourad unter www.createvent.net

Der 7uhr15-Fragebogen: Zum Auftakt mit dem Aachener Musiker Heribert Leuchter

leuchter2

Der Fragebogen auf dem Heimatblog ist neu. Um es genau zu sagen – und der geübte 7uhr15-Leser ist genau: Der Fragebogen ist quasi heute erstmalig am Start.

Wer Neues wagt, ist nie falsch beraten, wenn er sich für den Auftakt mit Leuten zusammentut, die sehr konstant und sicher sind in dem, was sie tun. Die stets Qualität liefern und darüber hinaus auch noch liebenswerte und fabelhafte Mitöcher sind. Und – Idealfall! – die wissen, wie man besagten sauberen Auftakt formvollendet und klangschön hinlegt!

Ein Musiker also wäre perfekt. Wie Heribert Leuchter, der Komponist, Arrangeur, der Saxophonist, der Tausendsassa, dem kaum eine Bühne in unserer Region fremd ist.

Heribert Leuchter war sofort begeistert dabei, obwohl er kein großer Liebhaber der www-Welt ist. Starten wir also sanft mit dem Fragebogen. Was sagt der Bandleader? Eins, eins – eins, zwo, drei, vier…

Bach oder Beatles?
Gleichermaßen genial: Rock´n´Roll und Kantaten, bitte sehr! JSB hätte an John Lennon Spaß gehabt – und vermutlich umgekehrt.

Hortensien oder Rosen?
Früher hatte das eine den Appeal von „Kinderkommilijon“ und das andere von romantischem Schwulst. Heute finde ich alles Blühende herrlich.

Puttes oder Seäm?
Bei „Hömmel än Eäd“ beantwortet sich die Frage von alleine.

Brief oder Mail?

Ohne Email geht´s nicht mehr, weil wir uns an das neue Tempo längst gewöhnt haben. Um jemand besonders zu beachten, Zuneigung oder Respekt zu zeigen, ist der handgeschriebene Brief unerlässlich – und seien es nur drei Zeilen.

Fahrrad oder Auto?
Mit drei Saxophonen auf dem Fahrrad ist mir zu gefährlich, ohne drei Saxophone in die City das Auto zu umständlich.

Große Oper oder kleines Kammerspiel?
Neue und interessante Oper und intensives, großes Kammerspiel!

Wein oder Wasser?
Aqua crana, Vulkanwässerchen, Felsquell, der so schöne Rhein, das Rinnsal zur Tauber- zum Main- zum Rhein- zum Meer, der Moselriesling, die fränkische Scheurebe, der Chianti, der Burgunderwein, das Fußbad, die Regendusche: alles an seinem Ort, zu seiner Zeit und zu seinem Zweck!

Frühaufsteher oder Langschläfer?
Nachteule und Bettflüchter

Digital oder analog?
Wenn es schön sein soll, oft analog; wenn es schnell gehen soll, immer häufiger digital.

Alaaf oder Domburg?
Weder noch, da in beiden Fällen zu viele Öcher im Ausnahmezustand. Lieber Freunde besuchen oder Wandern.

————–

leuchter1Das schreibt Heribert Leuchter über sich und diesen Fragebogen:

„Erstaunlich, wie sich über scheinbar simple Fragen ein Portrait aufzeichnen lässt! Einem Menschen, dem ich nicht vertraute, würde ich auf Fragen zu meiner Person nicht so vorbehaltlos antworten, da ich als gelernter Skeptiker weder den gläsernen Menschen wünsche, noch die Verquickung von öffentlichem Wirken und Privatleben zulassen möchte.
Als Nichtblogger und Nichtzwitscherer lebe ich ab jetzt in der Hoffnung, dass sich die Meinungskundtat im www zu einer ähnlichen Verheimatung entwickeln möge wie das Zusammentreffen auf der Straße und Zusammenleben mit den Menschen, die ich anfassen, riechen und hören kann.“
Fotos: Lux-Musikproduktion

Heribert Leuchter Trio am Sonntag live erleben!

Auch Heribert Leuchter wagt etwas Neues: Am Sonntag, 6. November, 17 Uhr, startet er mit dem Heribert Leuchter Trio die Konzertreihe „The Art of Jazz“ im Schloss Rahe, Schloss-Rahe-Straße 15 in 52072 Aachen-Laurensberg.

„Entrée de Luxe“ heißt das erste Blue-Hour-Konzert, zu dem Heribert Leuchter (Saxophon), Gero Körner (Hammond B3 Orgel) und Stefan Kremer (Schlagzeug) im stilvollen Ambiente des Schlosses einladen.

Infos und Tickets gibt es hier!

Interview und Video mit Werner Pfeil: „Der AKV ist nur ein Karnevalsverein!“

Er ist ein Mann von Humor, eloquent, verbindlich, smart. Nein, die Rede ist zur Abwechslung nicht von Karl-Theodor zu Guttenberg, dem Star der Session, sondern von AKV-Präsident Werner Pfeil, Dr. Werner Pfeil, pardon.

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Noch vor einem Jahr hatte den Stolberger Rechtsanwalt niemand auf der karnevalistischen Rechnung, und jetzt ist der Vorsitzende des Aachener Karnevalsvereins in aller Munde und kann selbst von bewegten Monaten sprechen. Doch darum geht es in diesem 7uhr15-Interview nur am Rande, denn im Mittelpunkt steht, was ihn in dieser Zeit über Wasser hielt: der Humor.

Haben Sie heute schon gelacht, Herr Präsident?
Pfeil:
Ja, danke der Nachfrage. Ich bin zwar morgens wenig gesprächig, aber zumeist kommt die gute Laune, wenn ich dann im Auto sitze, das Radio einschalte, gute Musik höre und von Würselen nach Stolberg fahre.

Sind Sie früh unterwegs?
Pfeil:
Ja, sehr oft. 7.15 Uhr ist für mich kein Problem, im Sommer mache ich mich sogar schon mal um 6.30 Uhr auf den Weg.

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