Das Aachen-Blog

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Im Garten geht es um den „Großen Preis von Schleckheim“. Ein heißer Kampf.

Das Reitturnier hat seine Spuren hinterlassen. In dem Fall sind es Hindernisse größerer und kleinerer Bauart und Strapazen für alle Mitwirkenden. Zumindest in unserem Garten und in unserer Familie. Gestern Abend, als die Sonne ihre intensive Einstrahlung einstellte, erlebten wir den „Großen Preis von Schleckheim“, nachdem bereits am Freitagabend der „Dreiländereck-Nationenpreis“ ein knappes und mitreißendes Finale gefunden hatte (mit Streichergebnis, mehreren Verweigerungen und Stechen zwischen Saudi-Arabien und Belgien).

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Beachtlich der Parcours, über den es nun gestern ging: zehn Hindernisse, das schwierigste war die verflixt eng gesteckte Dreifache Kombination, gesponsert von der Fassadenfarbenfirma Lotusan (unser Bild). Aber es gab noch andere knifflige Passagen. Wassergraben, Oxer, Trippelbarren oder wie die Dinger heißen und so weiter. Black Beauty lässt grüßen.

Wo andernorts und andernfamiliens an solchen Abenden gegrillt, getrunken und gelacht wird (in dieser oder wahlweise auch anderer Reihenfolge), wird bei uns also nun geritten. Unser Neunjähriger, Turnierveranstalter, Parcoursbauer, Stadionsprecher sowie Reitsportheld Ahlmann und dessen „Codex One“ in einer Person, reitet seit einer Woche und – man muss es so sagen – in einer Tour von Erfolg zu Erfolg. Wo früher Basti Schweinsteiger und Benni Auer Tore schossen und Blumen erschossen, galoppieren nun Nick Skelton, Ludger Beerbaum und eben Christian Ahlmann.

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Gestern Abend dann die nicht zu erwartende Steigerung: Der Rest der Familie musste auch ran. Zwei von uns streikten sehr schlagfertig wegen akuter Pferdehaarallergie. Was sich angesichts der Strapazen, die sich für die tatsächlich Mitwirkenden ergaben, als besonders schlau herausstellen sollte. Schaut Euch die Hindernisse an und seht, was passiert, wenn Meredith Michaels-Beerbaum die Kurve nicht bekommt…

Und deshalb hat der Spaß nun auch vorerst ein Ende. Unter dem Vorwand, dass der durch die Hufe arg lädierte Rasen mal ein paar Tage geschont werden muss, ist fürs Erste Turnierpause. Wir haben diese Nacht ein paar Fußbälle auf die Wiese gerollt – in der Hoffnung auf eine Art Rückbesinnung…

Die schönste Geschichte vom CHIO heißt: Jo fragt, und Sandra sagt Ja!

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Das ist die schönste Geschichte, die der CHIO in diesem Jahr bisher geschrieben hat. Jede Wette, ohne Frage. Schöner als diese Story geht es wirklich nicht. Es ist die Geschichte eines Heiratsantrags, sie ist voll romantisch, und deshalb rührte sie eine Menschenmenge zu Tränen.

jo3Sandra Römer und Johannes Meier sind seit 13 Jahren ein glückliches Paar. Tolle Leute, inzwischen mit einem süßen Töchterchen namens Frieda beschenkt, Öcher Menschen, wie man sie einfach gerne hat. Sie ist ruhig und zurückhaltend, er eigentlich auch, aber manchmal eben nicht. Und das erlebten am Dienstagabend im Soerser Winkel auf dem Turniergelände über 1000 Ureinwohner live und in Farbe.
Jo, ein Freund der vier besten Freunde der Stadt, also der Vier Amigos, ist ein bekannter Multimusikant, in der Tropi Garde weiß man ein schönes Lied davon zu singen.
jo4 Und Jo ist der weltbeste Udo-Lindenberg-Imitator. Groove, Gang, Stimme, Körperspannung, da stimmt alles, aber das Beste an diesem Udo ist: Er singt die Lieder auf Öcher Platt. Heimatgefühle werden wach, wenn es bei ihm nicht „hinterm Horizont“ weitergeht, sondern „henger dr Elsaßpleij“.
Beim CHIO-Konzert der Amigos ging er aber nun noch ein Stück weiter.
Filigran mit Uwe Brandt ausgetüftelt kam nach der ersten Udo-Nummer die Ansage, dass sich der Jo heute richtig was vorgenommen hat. Sandra, die Familie, die Freunde – allesamt zu diesem Konzert gelockt – stockte zum ersten Mal der Atem.
jo5Und am Ende schwante der jungen Frau an dieser Stelle schon, dass sie kürzlich ihrem Jo gesagt hatte, dass sie sich ja beizeiten schon über einen Antrag freuen würde – und er solle sich für diesen Zweck mal richtig was ausdenken!!!
Und Jo dachte und dachte und zog Uwe zurate, was in der Regel dann in Fulminantes aufgeht. Jo stand also nun als Udo auf der Bühne, Uwe sprach davon, dass jetzt ein Antrag mit Folgen folge, die Musik erklang, und Jo sang als Udo für Sandra „Bis ans Ende der Welt“. Was haben die Menschen im Soerser Winkel geweint, Freunde!
jo2Ach komm, wir machen es kurz, am Ende geht er auf die Knie, sie steht neben ihm auf der Bühne, er fragt, sie antwortet wahrheitsgemäß mit Ja. Was andernorts schon fies in de Boks gegangen ist, weil einfach nur peinlich, hier geht alles gut. Jubel, Menschen liegen sich in den Armen. Der CHIO 2013 wird nicht nur für Sandra und Jo unvergessen bleiben.
Das Aachen-Blog durfte diese Geschichte nacherzählen, weil Stefan Overath uns seine wundervollen Fotos zur Verfügung gestellt hat, merssi!

Das beste Pferd im Stall: Karli!

Es sei darauf hingewiesen, dass das mit Abstand beste Pferd im Stall auf den in Aachen wohlklingenden und beziehungsreichen Namen „Karli“ hört. Karli ist ein echter Volltreffer, keine peinliche Figur wie dieser „Goleo“ damals bei der Fußball-WM. Der hatte noch nicht einmal ne Hose an.

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Nein, unser Karli (Screenshot www.chioaachen.de) ist ein ganzer Kerl, jraue Boks, ein Schwanz in den Farben des Regenbogens und immer dieses freundliche, naturgemäß breite Lächeln. Zum Wiehern! Und wie es sich für einen statsen Öcher Jong gehört, der auch jerne mal ein Bierchen schlabbert und ein Kistchen Printen im Vorbeitraben verputzt: ein knappes weißes Shirt, das elegant den gemütlichen Bauch umspannt, der sogar ein bisschen herauslugt. Extrem sympathisch, und für manchen Mann ein Hoffnungsschimmer, wenn seine Frau derlei Erscheinung „kuckmalwiesüß“ findet…

Unter den Maskottchen, die im Spitzensport heutzutage dazu gehören, wie das Schängchen zu unserer Stadt, ist „Karli“ eine Klasse für sich. Er braucht keinen Vergleich zu scheuen mit Bayern-Bär Berni oder Schalkes Erwin oder mit dem Kölner Hai, auch wenn der – das sei dann doch hoch anerkannt – auf Schlittschuehen einen Salto rückwärts aufs Eis legt. Derlei Kram braucht Karli nicht. Er lächelt und winkt.

Verwiesen sei noch kurz auf eine Spox-Umfrage bezüglich der Fußball-Bundesliga-Maskottchen: interessant, wer da vorne liegt, ein Uralt-Fohlen vom Niederrhein (genauere Bezeichnung des Vereins hat in diesem Blog nichts zu suchen ;-)) soll auch dabei sein….

Karli wäre garantiert auf den vorderen Plätze, liefe er denn für einen Fußballklub auf. Tut er aber nicht, dem Himmel sei es gedankt, will man in diesen Zeiten in Aachen sagen. Denn Karli will ja weiter in der Champions League spielen.

In diesem Sinne: Freuen wir uns auf den Schio, auf Reiter, Regen und großen Sport. Wozu nun wiederum die Pferde gehören. Und Karli – vorneweg!

Eine kleine Bildergeschichte und am Ende: Traditionsretter!

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Pause. In Aachen kein Mangel an nahrhafter Wegzehrung. Sagen wir es so: Du wirs‘ in dieser Stadt nich‘ verhungern! Brötchen auf die Faust und ab durch die Mitte.

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Und die Mitte ist hier: Sportpark Soers, wo die beiden starken Marken unserer Stadt Flagge zeigen: der CHIO und der Verein. Verein meines Herzens, wird er immer sein, ist er im Moment ganz besonders viel.

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Auf der anderen Seite der Krefelder Straße wehen seit Tagen andersfarbige Öcher Fahnen. Auch ein Verein mit Renommee. Hängen die Fahnen auf Halbmast? Ist was passiert? Oder war einfach nur die Leiter zu kurz?

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Und dann rein ins Stadion, Richtung Fan-Shop. Abrupteherzschlagerhöhung beim Blick nach links: Wie in der Silbermine im Phantasialand eine Kulisse, und was für eine! Block S, aue Tivoli. Träneneinschuss Auge links, weiter nach oben.

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Okay, Dauerkartenverlängerungsfrist seit Mittwoch abgelaufen. Auch ejal. Zwei normale Tagestickets stattdessen. Und dann die Überlebenskollektion: T-Shirt, Sticker, Mütze. Der schönste Öcher Adelstitel dieser Tage heißt so: Traditionsretter!

Ein Brief an die Freunde vom Bieroxer

Das ist ein Brief an alle meine Freunde vom Bieroxer und von der dreifachen Champagnerkombination.

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Liebe Freunde,

als ich gestern Abend, Quatsch, diese Nacht nach dem prächtigen Auftaktgläschen mit Euch vom Platz so die Allee Richtung Kreisverkehr runtergestolpert bin, hatte ich eine Begegnung: mit einem Pferd! Richtig unheimlich, wie es da so aus dem Schuppen rausguckte. Ein richtiges Pferd! Stechende Augen hatte es.

Soll es doch wahr sein, was mein Kollege Peter immer erzählt? Dass beim CHIO Pferde anwesend sind?! Dass es dort tatsächlich mehr gibt als Bieroxer und dreifache Champagnerkombinationen?

Liebe Freunde, wir sollten der Sache auf den Grund gehen. Schlage vor, wir treffen uns heute wie immer um 16 Uhr, trinken uns zwei, drei oder 25 Bierchen und gehen dann auf die Pirsch! Am Ende verbirgt sich hinter unserem CHIO doch etwas völlig anderes als wir alle bislang vermuteten.

Euer Fässchen!

Tückische Dreifache Kombination beim CHIO: Regen, Wind, Bodenfrost

So, nachdem wir nun alle diese tückische Dreifache Kombination aus Regen, Wind und Bodenfrost tapfer genommen haben, bleibt am Ende festzuhalten: Der Schio in Aachen sucht seinesgleichen.

Nationenpreis am Donnerstagabend, et reänt, dat et freckt, immerhin haben wir gefühlte sechs Grad. Da hat es sich doch bezahlt gemacht, dass wir in diesem Jahr mal gezockt und uns für die nicht überdachte Tribüne entschieden haben.

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Wasser tropft mir noch aus dem Haar auf die Tastatur, gerade jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe.

Ob wir die Kinder mitgenommen haben? Ja, klar. Sie waren auch dabei, sie sollen kennenlernen, dass Öcher zu sein nicht nur immer lustiger Ponyhof bedeutet.

Sie sollen ruhig erleben, wie ein schön und lauschig geplanter Sommerabend im Sportpark Soers einen unerwartet dramatischen, ja eiskalten Verlauf nehmen kann: Nicht nur wettermäßig. Auch sportlich. Da wurde lange angetäuscht, dass die deutsche Equipe gewinnen könnte und bei den Kleinen wurden freudige Erwartungen geweckt. Dann galten als ärgste Konkurrenten die Franzosen und die Engländer – damit am Ende wer gewinnt? Die Holländer!!!

Mein Sohn hat höflich – ich betone das ausdrücklich – gefragt, ob wir im Reitstadion die Holländer genau so auspfeifen dürfen wie beim Fußball?

Ihr seht, das war ein prima Abend bei den Arctic Open 2011.

Mit Grüßen aus dem heißen Thermalbad, das ich den Freitag über nicht verlassen werde…

Hurra, vür liehre met dr Karl Öcher Platt Zum CHIO: Der Öcher und das Pferd

Weil sich in dieser Woche alles ums Pferd dreht, hat sich unser Öcher-Platt-Lehrer, dr Karl, noch einmal tief in die muttersprachlichen Archive begeben und ist mit reicher Ernte zurückgekehrt.
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Das Pferd, dr Öcher sagt „et Peäd“ [lang gesprochen], Plural: de Peäd [kurz!] oder de Peäder, taucht in der Tat nicht nur aufm Schio, sondern auch in der Aachener Alltagssprache auf.

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Erstaunlich ist, dass sich viele sprichwörtliche Weisheiten eins zu eins auf et Turnier übertragen lassen: Kapotte Peäd ka me net rijje – klar, kaputte Pferd kann man nicht reiten. Oder: Des Reiters Fluch bei der dritten Verweigerung seines Pferds vor dem Wassergraben über den eigensinnigen Bock: „Dat es ene eijesennije Bock van e Peäd.“

Oder der Ausdruck der Öcher Bescheidenheit, wonach dem toten Pferd der lebendige Esel vorzuziehen ist: „Bejster ene labendije Eäsel wi e duet Peäd!“

:DD Passend zum CHIO – ein Podcast mit Öcher-Platt-Sprüchen über das Pferd. Wie immer zum Nachsprechen!

*** Bisher in dieser Reihe erschienen: eine ganze Menge.

Was genau, das gibt es auf Seite 2.

Bisher erschienen in dieser Serie: eine ganze Menge schöner Podcasts – mehr dazu auf SEITE 2

Wir können alles. Gut, Hochdeutsch…

Als wir dieser Tage auf einer Bühne in dieser Stadt so nett zusammen standen, über dies und das, vor allem aber über Aachen sprachen, kam das Thema Marke, Markenprägung, Markenpflege auf. Und so parlierten wir über Öcher Stärken, über die Alemannia, die Penn, Kaiser Karl, über Dom, Printen, auch über Eurogress und CHIO.

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Echt ne Marke: der Kaiser Karl

Und dabei stellten wir dann fest, dass der Öcher an sich gerade mit den beiden letztgenannten so seine Schwierigkeiten hat. Sagt doch Fränz-Normalöcher: „das Schio“ und „der Eurogress“.

Dass dieser brutale Eingriff ins Genus-System dem Markenbegriff kaum Abbruch tut, davon ist zumindest ALRV-Chef Frank Kemperman überzeugt. Man wisse schließlich, was gemeint sei.

Der sympathische Niederländer erzählte, dass ihn damals, als er nach Aachen kam, vielmehr der Begriff „Bad Aachen“ gewundert habe. „Warum sagen sie Bad“, fragte sich der Weltmann, „wo doch eigentlich so vieles good in Aachen ist?!“ Naja, so international weitgreifend hatten die Marketingstrategen der Stadt das wohl nie betrachtet.

Wir sprachen also weiter, das Schio hin, der Eurogress her, stellten fest, dass der Öcher an sich auch ’ne Marke ist – und kamen in dem Zusammenhang auf den so genannten Claim, den Werbespruch, der im Ohr bleibt – und bei dem es direkt klick macht: „die längste Praline der Welt“ – ah! „Wenn’s um Geld geht…“ – oh!

Die „sprudelnde Vielfalt“ hat man in Aachen lange als Spruch immer mitgetextet. Vergangenheit, obwohl der Spruch ja eigentlich gar nicht so schlecht war. Werner Schlösser, seit Kaiser Karls Tagen Aachens oberster Touristik-Manager, erklärte uns aber, dass der Spruch aus Bad Aachen sich so schlecht international (!) transportieren ließe: sparkling variety. Klingt wirklich seltsam…

Wir haben uns am Ende darauf geeinigt, dass die beste Erkennungsparole leider schon belegt ist: „Wir können alles – außer Hochdeutsch.“ Das wäre ein Spruch für Aachen!

Oder fällt Euch etwa ein besserer ein?

Bilder von Vier Amigos & Friends

Das CHIO-Konzert der Vier Amigos im Soerser Winkel hat für reichlich Begeisterung gesorgt. Klasse Echo auf einen schönen Öcher Ovvend mit Freunden.

Freunden auf der Bühne und ungezählten davor. Waren das 1500 Menschen? Oder 2000? Sie standen dicht gedrängt im Winkel, sie standen auf den Tribünenaufgängen – es war ein großartiger Abend am Stand der Aachener Nachrichten. Und jetzt kommt immer wieder die Frage: Gibt es Bilder?

Antwort: Jawoll! Der Öcher Blogger Fritz Jeschke – www.derfriedri.ch – hat mir einige Bilder freundlicherweise zur Verfügung gestellt, die in diesem Beitrag nun zur Veröffentlichung kommen:

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*** 🙄 Lesenswert ist die Bewertung des Konzerts durch Fritz, sehenswert auch das Video vom Paul-Pooetz-Auftritt in seinem Blog-Beitrag

MEHR BILDER SEITE 2

Die Vier Amigos haben auch Paul Pooetz heute Abend für den CHIO nominiert

Die Augen der Welt richten sich heute wieder auf die Aachener Soers. Der Fußball hat Pause, gut so, man kann auch mal zwei, drei Tage ohne Tore und böse Fouls leben.

Menschen aller Herren Länder blicken also gebannt auf das Weltfest des Pferdesports – und alles, was damit einhergeht.

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Ja, auch er ist heute Abend in der Soers am Start: der in Aachen weltbekannte Sänger Paul Pooetz. Jedes dreigestrichene C erreicht er mit seiner Mordsstimme spielend leicht, aber den sonstigen Gepflogenheiten des Show-Business scheint er eher nicht gewachsen.

Ja, die Aachener Soers. Dort geht es ab heute um den gestreckten Galopp, um (Bier-)Oxer, es geht um Tempo, Rasse, Klasse, Zeit, clear in the first round, es geht um die wahre Freundschaft zwischen Tier und Mensch. Und – wie könnte es anders sein – um die Verbindung der Menschen untereinander.

Und so gelangen wir nach der etwas langwierigen und umständlichen Einleitung zum Kern dieses Beitrags: Verbundenheit, Wärme, Nähe, gute Laune – das ist in Aachen eine Angelegenheit für die Vier Amigos. Und dieses – den meisten wohl eher aus dem Karneval bekannte – Quartett (die Herren Brandt, Brandt, Beuel und Ritterbecks) werden am heutigen Dienstagabend ein Konzert geben.

Aufschreiben, merken, hinkommen, mitfeiern: 19.30 Uhr, Soerser Winkel auf dem Turniergelände bei den Aachener Nachrichten. Eintritt frei.

Und die Amigos haben sich Freunde eingeladen: Jupp „the Voice“ Ebert, Ägid Lennartz, den designierten Prinz Karneval Alwin Fiebus – und als Moderator darf ich durch dieses Bühnenprogramm des Frohsinns führen.

Schön wird das.

:DD Zur Einstimmung und zum Mitsingen ein Stück Hausmusik, das bestgeklickte Audio-Podcast auf 7uhr15.ac ever!

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Die Amigos (ganz rechts der Technik-Amigo Jürgen Vreydal)