Das Aachen-Blog

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Fühlt Karolina Bednarova sich in Aachen wohl? Die Antwort müsst ihr hören!

So schön hat das noch niemand gesagt. So schön, wie Karolina Bednarova auf die Frage im 7uhr15-Videointerview antwortet, ob sie sich denn in Aachen wohlfühlt?

🙄 Alle Videos des Heimatblogs gibt es hier im 7uhr15ac-Kanal auf Youtube

Die Kapitänin der Alemannia-Volleyballfrauen, die Tschechin Karolina Bednarova, hat in ihrem zweiten Öcher Jahr die Stadt, die Fans und vor allem ihr Team ins Herz geschlossen.

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Hinter dem 9. Tag des Advents warten natürlich auch freundliche Weihnachtsgrüße an alle.

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*** Der ultimative Geschenktipp: der Kalender mit den Ladies in Black.
Der Aachener Fotograf und ständige Begleiter der Aachener Bundesligistinnen, Andreas Steindl, zeigt einmal mehr, was er kann. Was bei der Fotosession im Haus Heyden in Horbach entstand, lässt die Fans staunen.
Der Kalender ist erhältlich bei Bertram & Ackens in der Adalbertstraße, bei PrintAixpress in der Hauptstraße in Burtscheid und natürlich bei den Heimspielen der Ladies.

*** Mehr erfahren: www.alemannia-aachen.de/volleyball

Ladies in Black schlagen auf! André Schnitker freut sich auf eine volle Halle

Der Mann hat Feuer im Blut. Vor allem dann, wenn die „Ladies in Black“ aufschlagen.

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Volleyball-Bundesliga der Frauen, das Spektakel geht weiter – an diesem und am kommenden Mittwoch gibt es gleich zwei Heimspiele an der Neuköllner Straße.

Und André Schnitker hat sich als Hallensprecher für die neue Saison vorgenommen, sich auch mal glücklich und zufrieden zurückzulehnen. Denn davon ist er überzeugt: „Dieses Team ist erstklassig zusammengestellt!“

Im 7uhr15-Video erzählt der Mann, der in der Volleyball-Abteilung der Alemannia nun wirklich fast jeden Job gemacht hat, warum dieser Sport im Allgemeinen, aber die Ladies im Black im Besonderen die Massen elektrisieren.

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Fotos: Andreas Steindl

Und am Ende steht Schnitkers dringender Appell: „Kommen Sie und feiern Sie mit! Sie werden es nicht bereuen!“

*** Mehr über die Ladies in Black im Netz:
www.alemannia-aachen.de/volleyball

Kostbarer Moment: Michael Meier lacht.

Wir haben in der AZ/AN-Sportredaktion wirklich lange suchen müssen, um ein Foto zu finden, auf dem Michael Meier lacht. Der Top-Bundesliga-Manager (Köln, Leverkusen, Dortmund) ist in der Branche als ernster Mann bekannt.

Und als er sich nun zu einem Talk beim Marketing-Club Aachen mit mir verabredet hatte, suchten wir eben ein Bild zur Vorankündigung mit einem lachenden Meier. Sehr schwierig.

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So habe ich also gestern Abend während der interessanten Unterhaltung die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und Herrn Meier fotografiert, lachend! Ein Bild fürs Archiv, für künftige Veröffentlichungen. Was dieses Foto von Andreas Steindl belegt!

Ein spannender Abend mit interessanten Einblicken in das Bundesliga-Geschäft war das. Mit Anekdoten vom knallharten Rinus Michels, strategischen Ottmar Hitzfeld und wohlmeinenden Günter Netzer. Mit Erinnerungen an große und weniger große Dortmunder Tage, an Lobeshymnen und Rausschmisse.

Auch erzählte Meier, wie Lukas Podolski ihn einst anrief, um dem bayrischen Martyrium zu entkommen und wie daraus der große Coup wurde. Stolz ist er nach wie vor auf die Erfolg mit dem BVB, emotional hängt er am FC, doch sein Lieblingsclub ist Grün-Schwarz Cappenberg.

Meier ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Club. Wie gesagt, wenn er ein Bewerbungsfoto braucht…

*** MEHR LESEN:
Die Geschichte zum Gespräch hat Christoph Pauli in der Donnerstagausgabe von AZ und AN aufgeschrieben.

Die Ladies in Black – eine feine Visitenkarte für Alemannia und die Stadt

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aufschlagAuf einmal fällt dem Aachen-Blogger auf, dass er noch nie auf dieser Seite über die besten Blockerinnen der Stadt geschrieben hat. Peinlich. Deshalb: Pardon!

So soll an diesem Abend, der nicht unbedingt der glücklichste in der Bundesliga-Geschichte der Ladies in Black war (0:3 gegen den 1. VC Wiesbaden daheim), mit diesem Missstand aufgeräumt werden.

Zu schnell, zu hart, zu skrupellos für die Handykamera (Bild links): Kira Walkenhorsts Aufschläge!

Alles in allem: großartiger Sport, fetter Beat, wirklich ein feines Erlebnis, das die Alemannia-Volleyballerinnen ihrem wunderbar mitfeiernden Publikum an der Neuköllner Straße nicht erst seit dieser Saison bieten.

Hinzu kommt der respektvolle Umgang mit den Gegnerinnen und deren Fans, viele Familien mit Kinder machen sich auf den Weg, wenn die Ladies aufschlagen, schmettern und bloggen, sorry blocken. Das kann man ruhigen Gewissens weiterempfehlen!

Ich finde, diese Volleyballerinnen sind eine feine Visitenkarte für die Stadt, eine kräftige Farbe im Angebot der Aachener Alemannia. Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren, oder?

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Coole Stimmung, fetter Beat, heiße Rhythmen: Dafür sorgt Marco Sievert seit über sieben Jahren mit flinken Fingern und einer respektablen Anlage, die wat kann. Und beim nächsten Mal zeigen wir mehr als deine Hände, mein Lieber!

*** Nächstes Heimspiel, kommenden Mittwoch, 20 Uhr, gegen USC Münster

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Mal reinschauen auf facebook: Der Aachener Fotograf Andreas Steindl zeigt hier klasse Bilder vom Spiel

Alemannia-Podcast: Pracht macht Magisches Zweieck zur Dreierkette

Ein freundlicher Mann, dieser Thorsten Pracht. Er spricht gerne über Alemannia Aachen – und wird sogar noch dafür bezahlt. Der Pressesprecher der Schwarz-Gelben hat sich, weniger konspirativ als kommunikativ, vor dem Spiel gegen Union Berlin mit dem „Magischen Zweieck“, dem Alemannia-Kolumneteam hier auf 7uhr15.ac, im Café Lammerskötter in Burtscheid getroffen.

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Lindenau – Pracht – Büttgens (von links) – der Gast bildet mit dem Magischen Zweieck eine stabile Dreierkette. Interessante Variante.

Und damit ist Thorsten Pracht der erste Gast von Olaf „Oli“ Lindenau und Bernd Büttgens, die seit dem Start der Rückrunde vor jedem Meisterschaftsspiel der Schwarz-Gelben in ihrem viel geklickten Podcast messerscharfe Analysen in den Sechzehner zimmern und den verbalen tödlichen Pass in die Tiefe spielen.

Das Hauptthema, klar: der Verein. Die Unterthemen beim Gespräch mit Alemannias Sprecher: Laptops im Spielerbus, die Suche nach der Zukunftsformation, ein freundliches Wort für den FC St. Pauli, die Hoffnung auf mindestens drei Punkte in der Alten Försterei und – sehr wichtig: eine Kellnerin mit beachtlicher Fachkenntnis.

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Sie tippt ein 2:0 für die Alemannia in der Alten Försterei und beweist damit Fußball-Sachverstand. Svenja Stolz, Studentin der Kommunikationswissenschaften und Kellnerin im Café Lammerskötter.

*** So, genug der geschriebenen Worte, hier gibt es das Magische Zweieck für die Ohren:

:DD Das Magische Zweieck vor dem Union-Spiel mit dem Pressesprecher und einer fachkundigen Kellnerin

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*** UND HIER KLICKEN, um alle bisherigen Folgen zu hören:

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*** MEHR ZUM SPIEL (Sonntag, 13.30 Uhr):

Die gute Leistung bestätigen (Trainer auf der Alemannia-Homepage)

Mit einem Lächeln denkt Union an Alemannia (Union-Homepage)

Alemannia in Berlin: Kein Grund zur Veränderung (az-web.de)

Aufstiegshelden sollen Union Klassenerhalt sichern (Berliner Morgenpost)

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*** EIN MUSS FÜR ALLE, die neu auf diesem Blog sind. Dieses Podcast wird von Alemannia-Fans viel geklickt auf 7uhr15.ac:

:DD Öcher Ureinwohner auf der Tribüne